LUST UND STIMMUNG.

Sex in den Wechseljahren: Tipps für mehr Spaß im Bett
Frauen in den Wechseljahren und Sexualität sind unabhängig voneinander bereits zwei sensible Themen. Doch wie ist es mit dem Liebesleben, wenn bei Frauen die Menopause eintritt? Fast jede Frau erlebt es, dass sie im Verlauf der Wechseljahre keine Lust mehr auf Sexualität verspürt.
Keine Lust in den Wechseljahren ist zeitweise ganz natürlich - wir wollen Dir zeigen, was Du tun kannst, um Dein Liebesleben weiterhin in vollen Zügen zu genießen.
Welche Symptome können in den Wechseljahren auftreten?
Verringerte Lust auf Sex ist nicht das einzige Problem in den Wechseljahren. Viele weitere Symptome lassen das Liebesleben für Frauen unentspannter werden. Bei rund einem Drittel aller betroffenen Frauen treten diese Beschwerden sogar stark in Erscheinung:
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Hitzewallungen und Schweißausbrüche: viele Frauen fühlen sich damit schlichtweg nicht mehr attraktiv.
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Schlafprobleme und Unruhezustände: wer müde und hibbelig ist, ist automatisch nicht in der Stimmung für Sex.
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Stimmungsschwankungen: Stimmungstiefs bremsen das Lustempfinden.
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Trockene Vagina und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr: die Veränderung der Scheide in den Wechseljahren macht sehr vielen Frauen zu schaffen und sorgt dafür, dass sie Sex schlichtweg nicht mehr genießen können.
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Vermindertes sexuelles Verlangen: mit dem Hormonwechsel sinkt häufig die Libido - bei einigen Frauen passiert allerdings genau das Gegenteil und sie verspüren eine gesteigerte Lust.
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Muskel - und Gelenkschmerzen.
- Unregelmäßige, auch mal stärkere Blutungen.
- Ein Blähgefühl im Bauch und Verdauungsbeschwerden.
Wie kommt es zum Libidoverlust während der Wechseljahre?
Der Libidoverlust während der Wechseljahre kann unterschiedliche Ursachen haben. In der Phase durchleben sowohl Kopf als auch Körper gravierende Umstellungen, mit denen Frau erst einmal fertig werden muss.
Hier die drei Hauptursachen:
Verlust der Libido durch Krankheiten und Medikamente
Sexuelle Unlust kann eine Folge von altersbedingten Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Problemen oder Rheuma sein. Viele Frauen sind in diesem Alter zum ersten Mal mit derlei Erkrankungen konfrontiert, was ihnen zu schaffen macht.
Nicht wenige Frauen nehmen in dem Alter zudem regelmäßig Medikamente, beispielsweise gegen Bluthochdruck oder Stimmungsschwankungen, zu sich, die sich ebenfalls negativ auf die Libido auswirken können.
Kopfsache: Psychische Ursachen, die die Libido beeinflussen
Viele Frauen leiden während den Wechseljahren unter Stimmungsschwankungen. Damit einher gehen
- unangenehme Hitzewallungen,
- Schweißausbrüche
- und eine Gewichtszunahme.
Die Folge ist, dass viele Frauen unter der körperlichen Veränderung leiden und sich mit sich selbst und ihrem Äußeren nicht mehr zufrieden sind. Wer sich jedoch selbst nicht attraktiv findet, empfindet automatisch weniger Lust.
Die Stimmungsschwankungen können zudem partnerschaftliche Probleme begünstigen, die sich zudem negativ auf das Sexleben auswirken.
Für viele Frauen bedeuten die Wechseljahre Stress pur. Das belastet die Psyche.
Wie sich hormonelle Veränderungen auf das sexuelle Verlangen auswirken
Die Hormone der Frau stellen sich in den Wechseljahren um. Das sorgt bei vielen zu einer nachlassenden Energie. Die Frauen erreichen sehr viel schneller einen Zustand der Erschöpfung und Müdigkeit, was die Lust auf Sex nach einem langen Tag deutlich verringert. Viele Frauen fühlen sich kraft- und antriebslos.
Zudem verändert sich das Scheidenmilieu durch die Hormonumstellung. Die Scheide ist nun empfindlicher, weil das Hormon Östrogen in den Wechseljahren sinkt. Die Vaginalschleimhaut wird dünner, verliert an Elastizität und Feuchtigkeit. Die Erregbarkeit verändert sich dadurch in den Wechseljahren, da die Vagina schneller gereizt ist und es zu Schmerzen beim Verkehr kommen kann.
Wie verändert sich der Sex in den Wechseljahren?
Der Sex verändert sich während der Wechseljahre ebenso wie der Körper es tut. Diesen Prozess akzeptieren die meisten Frauen nur ganz allmählich. Frau muss lernen, mit der veränderten Erregbarkeit während der Wechseljahre umzugehen und Mittel und Wege finden, um die Schmerzen beim Verkehr in den Wechseljahren zu vermeiden.
Dazu bedarf es möglicherweise einiger Hilfsmittel wie Feuchtcremes, die früher nicht nötig waren. Auch gilt es, die vermehrt auftretende sexuelle Unlust in den Wechseljahren als etwas Natürliches zu akzeptieren, mit der veränderten Lust umzugehen und sich damit nicht alt oder als Versagerin zu fühlen.
Sex in den Wechseljahren: Wie Du das Feuer am Brennen hältst
Wechseljahre und Sexualität müssen jedoch keine Gegenspieler sein bzw. bleiben. Sex kann nach den Wechseljahren noch genauso intensiv und erfüllend sein wie zuvor. Hier einige Tipps, wie Du eine Luststeigerung in den Wechseljahren erreichen kannst.
Reden als Schlüssel zu einer erfüllten Sexualität in den Wechseljahren
Der Sex nach den Wechseljahren ist mit körperlichen und psychischen Veränderungen verbunden. Bedenke, dass nur Du als Frau diese Veränderungen durchmachst. Dein Partner hat möglicherweise gar keine Ahnung davon, wie Du Dich fühlst. Sprecht daher offen miteinander und erkläre ihm, woher der Libidoverlust in den Wechseljahren bei Dir persönlich begründet liegt.
Nur so könnt ihr eine entspannte Beziehung ohne Druck oder Missverständnisse führen und gemeinsam nach einer Lösung suchen. Vielleicht können euch ja spezielle Nahrungsergänzungsmittel helfen? Bei Qinao gibt es genau dafür hochwertige Produkte aus rein natürlichen Inhaltsstoffen.
Regelmäßiges Beckenbodentraining
Es klingt banal, hilft aber - besonders bei Frauen, die Kinder zur Welt gebracht haben, ist der Beckenboden meist geschwächt. Das beeinflusst auch die Qualität beim Sex. Regelmäßiges Training hilft, den Beckenboden muskulär zu stärken und besser zu durchbluten. Frauen können dadurch mehr beim Sex empfinden.
Verwende Feuchtigkeitscremes und andere Hilfsmittel
Schmerzen, die von einer zu trockenen Vagina herrühren, müssen beim Sex in den Wechseljahren nicht sein. In der Apotheke gibt es dafür spezielle Feuchtigkeitscremes und auch Hormongels mit Progesteron, die Deinen Hormonhaushalt etwas ins Gleichgewicht bringen und Deine Stimmung heben.
Achte auf eine gesunde Ernährung
Eine gesunde Ernährung ist von je her wichtig. Wenn der Körper eine für ihn anstrengende Veränderung durchmacht, umso mehr. Du solltest in den Wechseljahren Deine Ernährung entsprechend umstellen - lege mehr Wert auf Obst und Gemüse, greife weniger häufig zu Zucker oder Fertigprodukten.
Setze auf eiweißreiche Kost, denn sie bewirkt, dass Dein Blutzuckerspiegel konstant bleibt - ein konstanter Blutzuckerspiegel hemmt wiederum Heißhungerattacken und Stimmungstiefs.
Sei zufrieden mit Dir selbst
Lerne Dich selbst so zu lieben wie Du bist. Akzeptiere Deinen Körper und freue Dich über die vielen attraktiven Vorteile, die Du als reifere Frau hast - Erfahrung, Gelassenheit, Weitsicht:
Das alles ist sexy!
Natürliche Ergänzungsmittel wie wir sie bei Qinao anbieten können Dir zusätzlich helfen, Dich gelassener zu fühlen und dadurch eine attraktivere, anziehendere Ausstrahlung zu bekommen.
Mach Dir keinen Druck
Setze Dich keinesfalls irgendwelchem Druck aus - es ist völlig egal, wie es um Deine Sexlust in den Wechseljahren bestellt ist. Es gibt dafür keine Vorgabe und keine Parameter, an denen Du Dich messen müsstest. Ganz alleine Du entscheidest, wann Du Lust hast und wann nicht und das ist völlig okay so!
Fazit
Sex in den Wechseljahren bedeutet für die meisten Frauen, sich selbst und ihr Lustempfinden neu kennenzulernen. Das ist nicht immer leicht. Scheue Dich daher nicht, Dir Hilfsmittel in Form von beispielsweise natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln zu suchen. Sie können Dir helfen, Stimmungsschwankungen, körperliche Erschöpfungszustände und Unlust zu mildern.
FAQ
Kann man in den Wechseljahren Sex haben?
In den Wechseljahren kann man genauso intensiv und genussvoll Sex haben wie in jedem anderen Lebensabschnitt auch.
Wann lässt der Sexualtrieb bei Frauen nach?
Der Sexualtrieb bei Frauen lässt mit der Hormonumstellung in den Wechseljahren etwas nach. Der Östrogen- und Progesteron-Spiegel sinkt ab, was zu einer verminderten Libido führt. Das ist ganz natürlich.
Wie wichtig ist Sex in den Wechseljahren?
Sex ist in den Wechseljahren genauso wichtig bzw. unwichtig wie im restlichen Leben. Er sollte für Dich Erfüllung und Genuss bedeuten - und nur wenn Du Lust dazu hast, solltest Du ihn praktizieren.

Lustkiller Stress: So klappt es wieder im Bett
Stress gilt als einer der Hauptgründe für sexuelle Unlust. Ein stressiger Alltag, berufliche Belastungen und zu viele Termine und Verpflichtungen - wer den Kopf mit all dem voll hat, kann keine Lust auf Sex bekommen.
Denn Lust und Verlangen entstehen nur dann wirklich, wenn man entspannt ist und sich auf seine Lust einlassen kann - sexuelle Unlust lässt sich keineswegs einfach abstellen.
Doch wie bekomme ich Lust auf Sex? Der Schlüssel zu mehr Spaß im Bett liegt häufig im Stressmanagement.
Was ist Stress eigentlich?
Stress beschreibt die körperliche und psychische Reaktion, sowie die empfundene Belastung durch gewisse äußere Einflüsse, die sogenannten Stressoren.
Stress ist uns evolutionär angeboren. Ursprünglich diente er dazu, dass wir uns an sich verändernde Situationen anpassen und auf Gefahrsituationen schneller reagieren zu können.
Das Stresshormon Adrenalin sorgt dafür, dass wir
- wach,
- konzentriert
- und reaktionsschnell werden
So können wir uns im Notfall gegen eine Gefahr verteidigen oder die Flucht ergreifen.
Mittlerweile ist Stress weit davon entfernt, eine natürliche körperliche Warnreaktion zu sein. Vielmehr ist er zu einem Dauerzustand geworden, aus dem sich viele von uns nicht mehr befreien können.
Wir empfinden dauerhaft Stress und nehmen dieses Gefühl aus dem Alltag mit in den Feierabend und schließlich ins Schlafzimmer.
Wie wirkt sich Stress auf die Sexualität aus?
Eigentlich stimmt in der Beziehung alles und wir finden den Partner attraktiv. Trotzdem fühlen wir uns abends müde und abgekämpft und zugleich stehen wir ständig unter Strom und können nicht abschalten.
Und dann kommt er unweigerlich, der Moment, an dem wir uns fragen:
- Warum habe ich keine Lust auf Sex?
- Warum hat meine Freundin keine Lust auf Sex?
Die Stresshormone Adrenalin und Cortisol sorgen dafür, dass wir uns nicht entspannen können und hemmen zugleich die Produktion des sogenannten Kuschelhormons Oxytocin.
Stress ist quasi der natürliche, biologische Feind von sexueller Lust. Schaffen wir es nicht, abends abzuschalten, rückt das Lustempfinden in weite Ferne.
Wenig Sex führt zu mehr Stress
Leider ist das, was wir hier umschrieben haben, ein Teufelskreis. Denn leidet unser Sexleben aufgrund unseres Dauerstresses, führt uns das unweigerlich zu noch mehr Stress.
Nämlich immer dann, wenn wir uns selbst oder den Partner deshalb unter Druck setzen: Wieso haben wir keinen Sex, das kann doch nicht sein?
- Das muss doch klappen!
- Morgen nehmen wir es uns aber vor!
Häufig fühlen sich einer oder beide Partner davon so unter Leistungszwang versetzt, dass die Lust in noch weitere Ferne rückt.
Erektionsstörungen aufgrund von Stress
Tatsächlich kann diese Art von Druck bei Männern sogar zu Erektionsstörungen führen. Die haben nämlich keineswegs nur organische Ursachen. In vielen Fällen handelt es sich um stressbedingte Erektionsstörungen.
Insbesondere wenn es im Bett selten zur Sache geht, steigt der Druck, den man(n) sich selbst auferlegt. Bleibt dann noch einmal die Erektion aus, steigt der empfundene Druck nur noch weiter:
Was, wenn es wieder nicht klappt?
Wird die Situation zu belastend, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen. Man spricht hierbei von einer erektilen Dysfunktion. Häufig ist einzig und alleine der Kopf bzw. das eigene Stressempfinden die Ursache dafür.
Lustkiller Stress: 9 Tipps zu mehr Lust
Keine Frage, wenn die Lust über einen längeren Zeitraum ausbleibt, leidet irgendwann die Beziehung darunter. Sex ist nämlich nicht nur eine wunderschöne Nebensache, sondern auch ein wirklicher Beziehungs-Kit und etwas, das ein Paar aufs Tiefste miteinander verbindet.
Häufig beginnt nach einer Weile auch einer der beiden Partner unter der Flaute im Schlafzimmer zu leiden, weil er oder sie sich mehr Sex wünscht.
1. Geplanter Sex
Eine mögliche Lösung könnte geplanter Sex sein.
- Warum nicht mit dem Partner ganz bewusst ein Sex-Date vereinbaren?
- Vielleicht sogar in einem Hotel oder an einem spannenden Ort?
Der Vorteil an geplantem Sex ist zudem, dass sich auch die äußeren Begleitumstände planen lassen: Die Kinder sind in der Zeit bei den Großeltern, das Telefon ist aus - Faktoren, die helfen, um sich besser auf die Lust einlassen zu können.
2. Gelassener Umgang mit dem Thema Sex
Häufig ist der effektivste Trick, um wieder mehr Lust auf Sex zu bekommen, ein gelassener Umgang mit dem Thema.
- Warum sich den Druck machen, in der Woche so und so oft Sex haben zu müssen?
- Wer verlangt das, wer sagt das?
- Warum Stunden lang darüber diskutieren, wie oft und wann man doch unbedingt Sex haben sollte?
Oft hilft es, dem Thema einfach weniger Bedeutung beizumessen und so eine Grundlage zu schaffen, damit spontane Lust überhaupt wieder aufkeimen kann.
3. Offene Kommunikation
Auch wenn es kontraproduktiv sein kann, das Thema Sex und sexuelle Unlust bis ins letzte Detail zu zerpflücken und sich zu verkopfen, so sollten Paare dennoch ehrlich miteinander umgehen und offen kommunizieren:
Empfindet einer der beiden Partner Stress oder fühlt sich vom anderen unter Druck gesetzt, dann sollte das offen und ehrlich angesprochen werden. Nur so kann gemeinsam nach einer Lösung gesucht werden.
4. Sexualtherapie
Ist das Thema Lust bei einem Paar bereits sehr festgefahren oder merkt man, dass einem der Partner an einem gewissen Punkt kein Verständnis zeigen kann, dann kann eine Sexualtherapie helfen.
Habt keine Scheu davor, einen Termin bei einem entsprechenden Psychologen zu vereinbaren! In den gemeinsamen Terminen können Ängste und Emotionen mit einem Mediator aufgeschlüsselt und möglicherweise gelöst werden. Derlei Therapien haben schon viele Beziehungen wieder glücklich werden lassen!
5. Fantasien zulassen
Sexuelle Unlust kann auch entstehen, wenn man sich in seinen Bedürfnissen missverstanden fühlt. Sexuelle Fantasien sind natürlich und können sehr aufregend sein - häufig aber bleiben sie unausgelebt - aus Angst, den Partner damit vor den Kopf zu stoßen.
Traut euch! Erzählt euch gegenseitig davon, was euch sexuell beflügelt und schaut, wo ihr diese Fantasien gemeinsam in die Tat umsetzen könnt.
6. Bewusster genießen
Beim Sex ist es ein bisschen wie beim Essen: Wir bemessen ihm nicht genügend Aufmerksamkeit zu. Versucht euch, bewusster darauf einzulassen. Anstatt Leistungsdruck, soundso oft lang Sex haben zu müssen, sollte der Genuss im Vordergrund stehen.
Nichts muss, aber alles kann.
Vielleicht wollt ihr in dem Zusammenhang auch gemeinsam einmal ein entsprechendes aphrodisierendes Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren und testen, inwieweit euch das hilft, euch intensiver und gelassener auf die Sache einlassen zu können?
7. Bye - Bye Smartphone
Wusstet du, dass die tägliche Bildschirmzeit der Deutschen im Durchschnitt 3,1 Stunden pro Tag beträgt? Bei rund 8 Stunden Schlaf ergibt das 25% deiner gesamten Wachzeit. Das heißt, ein Viertel deines Tages verbringst du am Handy. Zeit, die du auch nutzen könntest, um abzuschalten und deinem Körper etwas Gutes zu tun!
Denn während Sport, Entspannung und gutes Essen dein Stresslevel senken, ist das Smartphone eine einzige Stress-Quelle und ein absoluter Lustkiller. Durch den Blick ins Smartphone nimmst du deine Umgebung – und somit auch deinen Partner – weniger intensiv wahr.
Abends im Bett greifen beide schnell zum Handy, checken nochmal schnell die Nachrichten, Mails und sozialen Netzwerke, statt die Zeit zusammen zu verbringen und zu kuscheln. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für leidenschaftlichen Sex, oder?
Unsere Challenge: Stell dir (bzw. auch deinem Partner) eine tägliche Bildschirmzeit von maximal 1,5 Stunden ein. So gewinnt ihr 1,5 Stunden pro Tag Zeit für euch – ohne irgendwelche anderen Termine absagen zu müssen!
8. Vitamine für Libido
Unsere Libido ist abhängig von unserem mentalen und hormonellen Gleichgewicht. Stress kann negative Auswirkungen auf den Hormonhaushalt haben und somit das Lustempfinden verringern. Deshalb solltest du darauf achten, deinen Körper im Gleichgewicht zu halten und ihm die Vitamine und Nährstoffe zuzuführen, die er für einen gesunden Hormonhaushalt braucht.
Klingt komplizierter, als einfach das Smartphone wegzulegen? Ist es aber nicht! Denn es gibt natürliche, pflanzliche Präparate, die das Stresslevel im Körper senken und so zu einem gesunden Hormonhaushalt beitragen.
Natürliche Inhaltsstoffe unterstützen deinen Körper dabei, wieder mehr Lust zu empfinden:
- Bockshornkleesamen können den Testosteronspiegel erhöhen, was bei Männern und Frauen die Lust steigert,
- Rosenwurz reguliert die Stresshormone im Körper,
- Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei und reguliert die Hormontätigkeit
- und Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels bei.
Vorsicht, Verwechslungsgefahr: Lustmacher-Dragees sind keine Potenzmittel, denn in den wenigsten Fällen handelt es sich bei sexueller Unlust um körperliche Probleme, sondern viel mehr um mentale Probleme. Sie wirken im Kopf und bringen den Körper in Einklang.
Unsere Challenge: Nimm einen Monat lang natürliche Lustmacher-Dragees ein, die deinen Körper mit allem versorgen, was er für ein gesundes sexuelles Verlangen braucht.
9. Bewegung als Stresshemmer
Bei Stress die Beine hochlegen? Nicht immer die beste Idee! Sportliche Betätigung (vor allem Ausdauer-Sport) setzt Endorphine und Serotonin in deinem Körper frei und senkt so dein Stresslevel.
Schon eine halbe Stunde Joggen kann die mentale Stimmung aufhellen. Regelmäßige Bewegung aktiviert übrigens auch den Stoffwechsel und trainiert die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin, Insulin oder Cortisol. Dadurch wirst du auf Dauer resistenter gegen Stress!
Unsere Challenge: Betätige dich jede Woche mindestens 3x sportlich, selbst wenn es nur eine halbe Stunde ist. Keine Sorge, es muss kein Sprint sein, ein ausgiebiger Spaziergang an der frischen Luft tut es auch ;).
Anschließend kannst du dann entspannt und mit besserer Stimmung die Füße hochlegen… oder deine neu entdeckte Lust genießen!
Fazit
Sexuelle Unlust in Verbindung mit Stress ist leider ein Drama, dass sich allabendlich in unzähligen Schlafzimmern abspielt. Das Beruhigende: Ihr seid damit garantiert nicht alleine! Ignoriert das Problem daher nicht, weil es euch peinlich ist - sprecht offen darüber, analysiert, woher die Unlust kommen könnte und versucht gemeinsam und partnerschaftlich Lösungsansätze.
Vielleicht sind ja kleine Hilfsmittel in Form von entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln schon der kleine Schubs, der euch in dem Moment hilft?
FAQ
Was fehlt bei sexueller Unlust?
Bei sexueller Unlust fehlt häufig die Fähigkeit, abschalten zu können und sich vom Alltagsstress loszulösen. Sehr oft ist Dauerstress der Lustkiller.
Welche Hormone für mehr Sexlust?
Testosteron beim Mann bzw. Östrogen und Progesteron bei der Frau gelten als die jeweiligen Sexualhormone. Sie beeinflussen unsere Libido. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann daher für sexuelle Unlust sorgen.

L-Glutamin: Wirkung und Anwendung
Wer sich ein bisschen mit dem Thema Ernährung beschäftigt, liest häufig auch von Glutaminsäuren oder dem sogenannten L-Glutamin. Einige Nahrungsergänzungsmittel versprechen, es zu enthalten. Dabei soll es besonders förderlich für unsere Gesundheit sein.
Besonders im Fitnessbereich wird häufig damit in Zusammenhang mit Muskelaufbau und Fettverbrennung geworben. Wir klären, was L-Glutamin genau kann.
Was ist L-Glutamin?
Was ist L-Glutamin überhaupt? L-Glutamin ist eine von insgesamt 20 sogenannten semiessentiellen Aminosäuren.
Semiessentiell heißt, dass der Körper sie zwar selber produzieren kann, aber die Menge, die er herstellt, nicht für eine vollständige Versorgung genügt. Du musst L-Glutamin daher in ausreichendem Maß zusätzlich über die Nahrung zu dir nehmen. Das gelingt dir mit proteinhaltigen Lebensmitteln.
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Wie wirkt L-Glutamin?
Die Wirkung von L-Glutamin ist vielfältig.
- Die Aminosäure reguliert unser Verdauungssystem und wirkt auf unseren Stoffwechsel.
- Sie wirkt sich zudem positiv auf die Funktion unseres Nervensystems aus.
- Zudem, und das macht sie bei Sportlern so beliebt, ist sie für die Wassereinlagerung in die Zellen verantwortlich.
- Stehen wir während dem Sport unter körperlicher Belastung, bewirkt Glutamin die Vergrößerung unseres Zellvolumens und fördert damit die Bildung von Protein und Glykogen. Das hat Einfluss auf unseren Muskelaufbau.
Welche Lebensmittel enthalten L-Glutamin?
L-Glutamin kommt sowohl in tierischen als auch pflanzlichen Lebensmitteln vor, wobei unser Körper das Glutamin aus den tierischen Produkten besser verarbeiten kann. Gute Lieferanten von L-Glutamin sind beispielsweise
- Milch,
- Wild,
- Rindfleisch,
- Lachs,
- Pute,
- Hüttenkäse,
- Soja,
- Spargel,
- Erdnüsse,
- Weizen
- oder Mais.
Typische Symptome für einen L-Glutamin-Mangel
Da unser Körper L-Glutamin aus tierischen Produkten besser verarbeiten kann, haben Vegetarier oder Veganer oft einen Mangel. Bekommt der Körper über einen längeren Zeitraum zu wenig L-Glutamin, macht sich das anhand diverser Mangelerscheinungen bemerkbar.
Typische Symptome dafür können sein:
- Verminderte Leistungsfähigkeit
- Innere Unruhe
- Schlechter Schlaf bzw. Schlafstörungen
- Erschöpfung
- Schlechte Immunabwehr und damit verbunden Infekte und Entzündungen
- Muskelabbau
- Gewichtsverlust
- Schlechte Haut und/oder Nägel
In welchen Lebenslagen empfiehlt sich eine Nahrungsergänzung mit L-Glutamin?
Glutamin zusätzlich durch Nahrungsergänzungsmittel zu supplementieren empfiehlt sich vor allem für sportliche Menschen, die viel und ausgiebig trainieren oder Krafttraining betreiben. Wann man L-Glutamin einnehmen sollte, spaltet etwas die Meinungen. Einige Sportler schwören auf eine Einnahme direkt vor dem Training, andere darauf, es unmittelbar nach dem Training zuzuführen.

Im Zweifel kann L-Glutamin vor und nach dem Sport zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden. In beiden Fällen unterstützt es Stoffwechsel und Muskelaufbau. Nach dem Training fördert es insbesondere die schnellere Muskelerholung.
Eine erhöhte Zufuhr von L-Glutamin empfiehlt sich außerdem bei bestimmten Erkrankungen,
- bei Darmkrankheiten,
- schweren Verletzungen oder Verbrennungen.
In diesem Fall solltest du zudem unbedingt Rücksprache mit einem Arzt halten.
Dosierung und Anwendung von L-Glutamin
Wie viel Glutamin du am Tag brauchst, hängt davon ab, wie sportlich du bist. Gesunde Menschen, die in einem normalen Umfang sportlich aktiv sind, nehmen im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung eine ausreichende Menge an der Aminosäure zu sich. Glutamin-Mangel tritt nicht allzu häufig auf.
Wer aufgrund seiner sportlichen Aktivität supplementieren möchte, für den empfiehlt sich eine L-Glutamin Dosierung von 2 bis 10 Gramm pro Tag.
L-Glutamin bei einer Erkältung
Da L-Glutamin auf unseren Stoffwechsel und unser Immunsystem wirkt, kann es zur Stärkung bei aufkommenden Erkältungen eingesetzt werden.
Zum Eindämmen eines grippalen Infektes bzw. bei ersten Anzeichen können pro Tag 10 bis 20 Gramm L-Glutamin supplementiert werden. Idealerweise eine Hälfte morgens und eine abends.
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L-Glutamin für den Muskelaufbau
L-Glutamin ist bei Kraftsportlern eines der gängigsten Supplemente. Intensives Training und schwere Gewichte stressen unseren Körper und beanspruchen die Muskeln.
Der Körper benötigt zur Regeneration eine erhöhte Dosis an Glutamin. Direkt nach einem anspruchsvollen Training kann unser Glutamin-Spiegel sogar um bis zu 50% sinken. Dieser muskelschwächende Zustand bewirkt, dass Muskeln zur Energiegewinnung genutzt werden. Glutamin kann das verhindern und damit für einen Muskelerhalt bzw. sogar Muskelaufbau sorgen.
Dadurch dass das L-Glutamin unsere Muskelregeneration ankurbelt, haben wir bei einer Supplementierung auch weniger Muskelkater.
L-Glutamin für einen gesunden Darm
L-Glutamin ist für unsere Darmgesundheit förderlich. Es unterstützt unsere Darmfunktion und die Verdauung.
- Die Aminosäure trägt zur Aufrechterhaltung einer gesunden Darmflora bei und hilft, die bakterielle Besiedelung des Darms durch Krankheitserreger zu verhindern.
- Das mindert Verstopfungen und Gewichtszunahme. L-Glutamin wirkt so auch einem Blähbauch entgegen.
- Da es den Darm in einer natürlichen Balance hält, hat Glutamin sich zudem bei Reizdarm bewährt, sowie zur Besserung von Lebensmittelunverträglichkeiten.
L-Glutamin für den die Psyche und besseren Schlaf
Glutamin wirkt sich auf die natürliche Funktion unserer Nervenzellen und damit auch auf unsere Psyche positiv aus.
Glutamin ist die Vorstufe des Neurotransmitters Glutamat. Letzteres kennen wir vorwiegend als Geschmacksverstärker aus asiatischen Gerichten. Tatsächlich ist es aber auch an vielen Prozessen im Körper beteiligt und dient als Botenstoff im Hirn, wo es bei der Signalübertragung zwischen den Nervenzellen mitwirkt.
L-Glutamin beeinflusst damit unsere Stimmung und sogar unsere Schlafqualität positiv.
L-Glutamin hilft beim Abnehmen
Für viele macht gerade dieser Aspekt L-Glutamin zu einem attraktiven Supplement: es hilft beim Abnehmen. Indem sich Glutamin positiv auf unseren Stoffwechsel auswirkt und zudem Muskelwachstum begünstigt, dient es uns auch beim Abnehmen.
Ein guter Stoffwechsel und mehr Muskeln sorgen für einen höheren Grundumsatz. Wir können de facto mehr essen, bevor wir zunehmen.
Mögliche Nebenwirkungen von L-Glutamin
Trotz aller positiver Eigenschaften wird Glutamin auch immer wieder nachgesagt, gefährlich zu sein. Insbesondere dann, wenn man es in höheren Dosen supplementiert.
Hier müssen wir differenzieren: Bis zu einer Dosis von 30 Gramm pro Tag ist die Aminosäure für gesunde Personen absolut unbedenklich.
Wer über längere Sicht deutlich mehr davon einnimmt, sollte seinen B-Vitamin-Haushalt im Auge behalten. Vitamin B12 kontrolliert den Aufbau von Glutamin im Körper. Bei einer Überdosierung kann diese Funktion durcheinander geraten.
Achtung: Personen mit einer Nieren- oder Lebererkrankung oder mit Krebs sollten vor einer Supplementierung mit einem Arzt sprechen. Möglicherweise kann eine erhöhte Aufnahme Auswirkungen auf die Organfunktion bzw. auf das Wachstum von Tumoren haben.
Fazit
Wenn wir uns ausgewogen und frisch ernähren, müssen wir uns in der Regel keine Sorgen über einen Mangel an L-Glutamin machen. Unser Körper bekommt dann über die Nahrung ausreichend davon zugeführt.
Sportler können die Aminosäure im vernünftigen Rahmen (30 Gramm pro Tag sind die Höchstgrenze) unbedenklich ergänzend zuführen. Es kommt nur sehr selten Unverträglichkeiten.
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Adaptogene als Stresskiller: Wirkung und Anwendung
Viele von uns beschäftigen sich oft und gerne mit Ernährung und gesundem Lebenswandel. Doch den wenigsten von uns sind Adaptogene ein Begriff. Dabei kann uns das Wissen darüber in unserem bewussten Lifestyle weiter nach vorne bringen. Einige Blogger und Instagram-Stars machen es bereits vor und mischen sich Adaptogene sogar in ihren Kaffee.
Wir klären auf, was Adaptogene sind und welche Adaptogene es gibt.
Was sind Adaptogene?
Bei Adaptogenen handelt es sich um natürliche Pflanzenwirkstoffe. Adaptogene kommen in
- Pilzen,
- Kräutern
- oder Wurzeln vor.
Sie können dem Körper helfen, mit Stresssituationen besser zurechtzukommen.
Welche Pflanzen enthalten Adaptogene?
Adaptogene kommen sowohl in bestimmten traditionellen Heilpflanzen sowie in Pilzen und Kräutern vor. Auch manche Gewürze beinhalten Adaptogene, beispielsweise Kurkuma.
Adaptogenhaltige Pflanzen und Kräuter sind beispielsweise
- Ginseng,
- Ashwagandha,
- Maca
- oder Rhodiola.
Heilpilze mit Adaptogenen sind Cordyceps, Reishi oder Igelstachelbart.
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Wie wirken Adaptogene?
Adaptogenen wird eine ausgleichende Wirkung nachgesagt, Sie sollen uns
- gelassener,
- ausgeglichener
- und entspannter machen.
Zudem sollen sie unsere Widerstandsfähigkeit und die Anpassungsfähigkeit unseres Körpers fördern. Indem sie uns insgesamt wieder mehr ins Gleichgewicht bringen, verbessern sie unsere Lebensqualität.
In welchen Fällen können Adaptogene helfen?
Durch ihre ausgleichende Wirkung können uns Adaptogene in verschiedensten Lebensbereichen helfen, bei denen unser Körper eine Belastung erfährt.
Körperliche Anstrengung
Adaptogene können uns in Phasen hoher körperlicher Belastung hilfreich sein - beispielsweise wenn wir sportlich hart trainieren oder viel im Alltag leisten müssen. Konkret bedeutet das:
- Adaptogene können uns einen Energie-Boost verleihen.
- Wir fühlen uns wacher und weniger schlapp.
- Wir sind sportlich leistungsfähiger.
- Unsere Ausdauer und Resilienz erhöht sich.
- Unsere Immunabwehr wird gesteigert.
- Unser Blutdruck reguliert sich.
- Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System kommen wieder in Balance
Psychische Belastung
Adaptogene können uns auch auf mentaler Ebene unterstützen. Oft durchlaufen wir Phasen, in denen wir psychisch besonders belastet sind, bei Problemen mit dem Partner oder Stress mit dem Chef oder Kollegen beispielsweise. Adaptogene können uns konkret:
- Mental stärker und ausgeglichener fühlen lassen.
- Unser Nervensystem und unser Hirn unterstützen.
- Uns weniger erschöpft und lustlos fühlen lassen.
- Unsere Aufmerksamkeit verbessern.
- Unsere mentale Leistung steigern.
Es gibt bereits etliche Studien zur Wirkweise von Adaptogenen und insbesondere zum positiven Effekt, den Adaptogene in Bezug auf Stress auf uns haben. Dennoch gehen die Meinungen über den tatsächlichen Nutzen der bioaktiven Pflanzenstoffe etwas auseinander.
Unwirtliche Umwelteinflüsse
Tatsächlich sollen Adaptogene auch eine positive Wirkung bei schädlichen Umwelteinflüssen auf uns haben:
- Sie machen uns gelassener gegenüber Lärm-Belastungen.
- Sie bewirken durch ihre Kreislauf- und Blutdruck-regulierende Wirkung, dass uns Wetter-Extreme weniger belasten.
- Sie machen uns resilienter in Bezug auf schwierige Lebensräume.
Verdiene Adaptogene im Überblick
Die Antwort auf die Frage nach den besten Adaptogenen ist umstritten. Einigen von ihnen sagt man jedoch eine besonders hohe Wirksamkeit nach.
Rosenwurz
Rosenwurz zählt zu den heimischen Adaptogenen, wobei ihr Ursprungsgebiet das arktische Sibirien ist. Die Pflanze hat eine puffernde Wirkung bei Stress und wirkt sich positiv auf unseren Energiehaushalt aus.
Ginseng
Ginseng wird als das effektivste Adaptogen betrachtet. Es kommt aus dem asiatischen Raum und wird vor allem zur Stärkung und Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit eingesetzt.
Ältere Menschen schwören auf die Heilpflanze, um ihre geistige Fähigkeiten aufrecht zu erhalten. Zudem unterstützt Ginseng das Immunsystem beim Bekämpfen von Viren.
Ashwagandha
Ashwagandha wirkt stimmungshaufhellend und stresslindernd. Ashwagandha, auch Winterkirsche oder indischer Ginseng genannt, wurde bereits im alten Indien als wichtige Heilpflanze verwendet und kommt im Ayurveda viel zum Einsatz.
Mariendistel
Mariendistel wird gerne bei Entgiftungskuren angewendet. Sie reinigt unsere Leber, schützt diese und wirkt zudem kräftigend auf unser Immunsystem. Mariendistel zählt zu den Kornblütlern und ist eine heimische Pflanze, die bereits in der Klosterheilkunde von Bedeutung war.
Süßholzwurzel
Süßholzwurzel boostet unsere Ausdauer und verleiht uns neue Energie. Zudem stärkt die Pflanze unser Immunsystem und macht uns resilienter und widerstandsfähiger. Süßholz zählt zur Familie der Schmetterlinbsblütler. Aus ihrer Wurzel wird die Süßigkeit Lakritz gewonnen.
Chaga
Chaga ist einer der verbreitetsten Heilpilze. Er wirkt stärkend aufs Immunsystem, schützt und stärkt die Leber und wirkt angeblich sogar vorbeugend gegen Tumorerkrankungen. Der Pilz wird in chinesischen Farmen gezüchtet und zumeist als Tee aufgebrüht konsumiert.
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Kurkuma
Kurkuma hat eine ausgleichende und Blutdruck regulierende Wirkung und soll unser Immunsystem kräftigen. Er reguliert unseren Stoffwechsel und ist für unsere Verdauung förderlich. Das Gewürz wird nicht nur in der ayurvedischen und asiatischen Küche häufig verwendet, sondern ist auch in der Heilkunde weit verbreitet.
Häufige Fragen zu Adaptogenen
Nun wollen wir noch einige besonders häufig gestellte Fragen in Zusammenhang mit Adaptogenen kurz und knapp beantworten.
Gibt es Nebenwirkungen?
Nebenwirkungen treten bei adaptogenhaltigen Pflanzen nur dann auf, wenn man sie überdosiert. Je nach Substanz kann es dann aber zu Symptomen wie
- Herzrasen,
- Bluthochdruck,
- Schweißausbrüche
- oder Schlaflosigkeit kommen.
Kann man Adaptogene kombinieren?
Adaptogene können miteinander kombiniert werden - und werden es in der alternativen Heilkunde auch oft. Da alle Adaptogene bestimmte Wirkungen haben, kann es je nach Beschwerden Sinn machen, mehrere Wirkstoffe miteinander zu kombinieren.
Fazit
Dank Sozialer Medien werden Adaptogene im Moment ziemlich gehyped. Bevor du allerdings wahllos mit Heilpflanzen und -pilzen herum experimentierst, solltest du lieber auf den Rat von erfahrenen Heilpraktikern oder Heilkundlern vertrauen.
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Glücklich sein: Tipps für mehr Lebensfreude
Glücklich sein dürfte bei jedem von uns ganz oben auf der Liste der Lebensziele stehen. Im Alltag ist es für die meisten von uns allerdings umso schwerer, genau diesen Zustand zu erreichen.
Für viele ist sogar ein “zufrieden sein” in weiter Ferne. Dabei sind wir, wie das Sprichwort schon so schön sagt, unseres eigenen Glückes Schmied. Es liegt zum größten Teil an uns selbst und unserer persönlichen Sicht auf die Dinge, wie glücklich wir sind.
Was bedeutet glücklich sein eigentlich?
Die Definition von Glück könnte sein: Eine sehr positive Emotion, bei der man einen dauerhaften, intensiven Zustand vollkommener Zufriedenheit erlebt.
Tatsächlich ist es sehr subjektiv, wie sich glücklich sein anfühlt. Denn Glücksgefühle resultieren aus sehr subjektiven Empfindungen heraus, die durch persönliches Handeln und eine persönliche Erwartungshaltung heraus generiert werden.
- Beim einen liegt die Bedeutung, glücklich zu sein in Erfolgen und Leistungen,
- beim zweiten in sozialen Beziehungen
- und beim dritten im Erleben von Dingen oder im sozialen Engagement.
Glücksgefühle werden über einen chemischen Prozess im Gehirn erzeugt.
Vier wichtige Neurotransmitter sind dafür hauptsächlich verantwortlich:
- Dopamin,
- Serotonin, (In diesem Beitrag erfährst du, wie du Serotonin natürlich erhöhst
- Oxytocin,
- sowie die hirneigenen Opioide Endorphine. ( In diesem Beitrag kannst du lesen, was Endorphine sind)
Zusammen erzeugen sie einen Cocktail an Glücksempfindungen.
Was ist der Unterschied zwischen Glück und Zufriedenheit?
Zwischen Glück und Zufriedenheit besteht ein Unterschied.
- Glück ist ein himmelhochjauchzendes Gefühl, dessen Gegenteil Trauer oder Depression ist.
- Zufriedenheit basiert hingegen auf einer positiven Grundstimmung und gilt als das stabilste gute Gefühl. Man ist mit sich und der Welt im Reinen. Der Gefühlszustand dabei ist ruhiger als bei Freude oder Glück.
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9 Tipps zum glücklich sein
Wie werde ich glücklich und was macht glücklich? Unzählige Menschen stellen sich Tag für Tag genau diese Fragen. Lebensumstände wie Reichtum oder Erfolg werden gerne als Schlüssel zum Glück gesehen. Dabei hat glücklich werden nur bedingt etwas mit äußeren Bedingungen zu tun.
Im Gegenteil: Je versessener wir beispielsweise auf einen Erfolg hinarbeiten, weil wir darin unser unbedingtes Glück erwarten, desto unglücklicher werden wir.
Glück hat viel mit der eigenen Sichtweise zu tun. Wir wollen dir daher einige Tipps geben, wie du an deinem persönlichen Glücksempfinden effektiv arbeiten kannst.
1. Führe ein Glückstagebuch
Oft sind es die kleinen Dinge im Leben, in denen das Glück verborgen liegt. Indem wir aber verbissen auf eine große Sache sind - wie beispielsweise beruflichen Erfolg - neigen wir dazu, kleine Glücksmomente schlichtweg zu übersehen.
Es lohnt sich daher, ein Glückstagebuch zu schreiben. Darin können wir all die kleinen Momente notieren, die schön waren und in denen wir uns glücklich gefühlt haben: die nette Verkäuferin in der Bäckerei, die Tatsache, dass wir den Bus noch erwischt haben, oder die Kugel Eis auf dem Nachhauseweg.
Wenn wir all diese “Glücks-Kleinigkeiten” regelmäßig notieren, schärfen wir unseren Blick auf all das, was uns zwischendurch glücklich sein lässt und können mit der Zeit häufiger Glück empfinden.
2. Vermeide Stress und Hektik
Stress und Hektik sind mitunter die größten Glücks-Killer. Wer ständig das Gefühl hat, seine Aufgaben nicht zu schaffen und seinem Leben hinterher hetzt, fühlt sich unzufrieden und schlecht.
- Strukturiere deinen Tag so gut es geht.
- Lass Raum für Erholungspausen.
- Sage “nein”, wenn du merkst, dass du etwas nicht mehr schaffen würdest.
-
Erledige die wichtigsten Dinge immer zuerst, dann kommst du am Nachmittag zeitlich nicht in die Bredouille.
3. Geh in die Natur
Natur hat einen großen Erholungswert für uns.
- Egal ob ein Spaziergang im Wald,
- eine Bergwanderung,
- eine Radtour
- oder Joggingrunde im Freien.
Das Grün wirkt beruhigend und ausgleichend auf uns und die frische Luft sorgt dafür, dass wir den Kopf frei bekommen. Übrigens haben bereits kleinere Parks und Grünflächen in Innenstädten einen positiven Effekt auf uns.
Ein Forscherteam aus Umweltpsychologen untersuchte 18 Jahre lang den Zusammenhang verschiedener Stadtviertel und dem Glücksempfinden ihrer Bewohner: mit dem Ergebnis, dass Bewohner grünerer Stadtteile deutlich glücklicher waren. (1)
4. Sei dankbar für das was du hast
Dankbarkeit wird nicht zu Unrecht als der Schlüssel zum Glück schlechthin betrachtet. Dabei ist es gerade in einer Welt, in der wir alles haben, manchmal sehr schwer, noch Dankbarkeit zu empfinden.
Du kannst Dankbarkeit jedoch trainieren. Übe dich einfach ein wenig in Achtsamkeit:
- Was hast du alles?
- Was erlebst du tagtäglich?
Das alles ist keineswegs selbstverständlich. Wenn du dir das vor Augen hältst, empfindest du Dankbarkeit.
5. Vergleich Dich nicht mit anderen
Wir neigen in unserer Gesellschaft dazu, uns ständig mit anderen zu vergleichen.
- “Wenn ich so eine Figur wie diese Influencerin hätte…”,
- “wenn ich so viel Geld wie der und der hätte…”.
Wer sich mit anderen vergleicht, wird ständig darauf aufmerksam gemacht, was er selbst nicht hat.
Wer lernt, mit sich selbst glücklich zu sein, führt das insgesamt glücklichere Leben. Jeder von uns hat etwas anderes, kann etwas anderes oder steht für etwas anderes. Es lohnt sich nicht, sich zu vergleichen. Denn andere sind nie besser als du, sondern einfach nur anders.
6. Ernähre Dich gesund
Wir alle kennen die sogenannten Happy Foods. In der Tat spielt Ernährung eine große Rolle dabei, wie glücklich wir uns im Leben fühlen. Wenn du dich frisch, ausgewogen und nährstoffreich ernährst, entwickelst du ein insgesamt gesünderes Körpergefühl.
Wo nötig, kannst du deinen Körper auch optimal unterstützen. In besonders stressigen oder belastenden Phasen beispielsweise, indem du ihn ein bisschen extra Energie oder einen Mood-Booster auf natürlicher Basis gönnst. Schau dazu gern in unserem QINAO Shop vorbei.
7. Mach Sport
Auch wenn Sport zunächst etwas mit der Überwindung unseres inneren Schweinehundes zu tun hat, macht er uns am Ende des Tages glücklicher. Wer sich sportlich betätigt, fühlt sich nicht nur gesünder und ausgeglichener, sondern kommt auch in den Genuss von zusätzlichen Glückshormonen. Nach Beendigung des Trainings schüttet dein Körper nämlich Endorphine aus.
Wie du deine Glückshormone steigern kannst, erfährst du in diesem Artikel.
8. Such Dir ein Hobby
Hobbys können uns glücklich machen. Wenn wir uns mit etwas beschäftigen, das uns Freude macht, dann fühlen wir uns glücklich.
Ganz egal ob du gerne
- malst,
- kochst,
- wanderst,
- reist
- oder liest.
Widme dich regelmäßig und zu festen Zeiten den Tätigkeiten, die dir im Leben Spaß machen. Du bekommst neuen Antrieb und eine neue Perspektive dadurch.
9. Umgib Dich mit positiven Menschen
Menschen, die permanent mit sich und der Welt unzufrieden sind, ziehen uns in eine Art negativen Sog.
Versuche dich daher bewusst mit Leuten zu umgeben, die das Leben positiv sehen und sich für die Welt und die kleinen Dinge darin begeistern können. Das inspiriert dich in einer guten Weise und motiviert dich, deinen eigenen Alltag positiver und glücklicher zu empfinden.
Glücklich sein lernen: Geht das?
Tatsächlich können wir das Glücklichsein bis zu einem bestimmten Punkt erlernen. Da Glücksempfinden eine Frage der inneren Einstellung und der Sichtweise ist, gelingt uns das manchmal schon sehr effektiv, wenn wir einige Parameter unserer Denkweise ändern.
Glück basiert auf fünf wesentlichen Grundpfeilern:
- Gesundheit
- Soziale Kontakte
- Sinnhaftigkeit
- Selbstbestimmung
- Innere Einstellung

Bis auf Punkt eins hast du alles selbst in der Hand. Dazu musst du nur wissen, wie wir Menschen von Natur aus ticken:
-
Schärfe deine Sinne und beobachte, was dich glücklich macht. Vielleicht ist es der Vogel, der morgens auf dem Weg zur Arbeit schön zwitschert, vielleicht der Busfahrer, der auf dich wartet, bis du eingestiegen bist.
- Tue Dinge in deinem Leben dabei so selbstbestimmt wie möglich. Denn das Gefühl, unser eigener Chef zu sein, macht uns glücklich. In der Arbeit ist das nicht immer möglich, aber was deine Freizeitgestaltung betrifft, solltest du dein Leben möglichst selbst gestalten und eigenbestimmt in die Hand nehmen. Vielleicht wolltest du immer schon einmal ein bestimmtes Museum sehen? Dann geh einfach hin, egal was deine Freunde darüber denken.
Wir Menschen neigen außerdem dazu, ständig den Sinn hinter etwas zu hinterfragen. Wenn wir etwas Sinnvolles getan haben, fühlen wir uns zufriedener und glücklicher. Eruiere, wie sinnbringend dein Alltag aussieht und wo du vielleicht Akzente setzen könntest, um mehr Sinnhaftigkeit zu erfahren.
Wenn du das Gefühl hast, einen wertvollen Beitrag leisten zu können, steigt dein Glücksempfinden.
Ich kann nicht glücklich sein: Ursachen und Lösungsvorschläge
Jeder von uns hat Phasen, in denen einfach nichts die Laune verbessern kann. In der Regel hält das aber nicht dauerhaft an und wir können selbst nach einschneidenden negativen Erlebnissen wie einer Trennung oder einer Kündigung glückliche Momente empfinden.
Es gibt jedoch Menschen, die partout kein Glück empfinden können oder sogar Angst davor haben. Deine “ich kann nicht glücklich sein"-Erkenntnis könnte mit einer Krankheit namens Cherophobie zu tun haben.
Menschen, die darunter leiden, haben Angst davor, für ihre Glücksgefühle bestraft zu werden oder aber hinterher umso enttäuschter zu sein, wenn der Zustand wieder verfliegt.
Manche von uns haben auch Probleme damit, sich selbst Freude und Genuss zuzugestehen, denn sie denken, sie seien es nicht wert, glücklich zu sein.
Falls du zu dieser Gruppe Menschen zählst, kannst du dir Hilfe suchen und im Rahmen einer Therapie herausfinden, warum du so empfindest. Oft verbergen sich anerzogene Verhaltensmuster dahinter.
Fazit
Wir alle sind uns selbst der wichtigste Schlüssel zum Glück. Unsere Sichtweise und unsere Herangehensweise an die Dinge ist wesentlich dafür ausschlaggebend, wie glücklich wir uns fühlen. Oder, um den Beitrag mit einem Zitat von Buddha zu beenden: Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.
Schau dir gern auch diese Beiträge an:
- Antriebslosigkeit überwinden
- Winterdepression
- Cortisol zu senken
- Natürliche Stimmungsaufheller
- Gute Laune bekommen
- Entspannung im Alltag
Quelle:
(1)http://pss.sagepub.com/content/early/2013/04/23/0956797612464659.abstract

Der Herbstblues: 9 Tipps gegen die Herbstdepressionen
Wenn die Tage wieder kürzer und dunkler werden und die Temperaturen fallen, schleicht sich bei vielen von uns ein Stimmungstief ein. Wir fühlen uns antriebslos, lustlos und müde und möchten uns am Liebsten ständig zuhause verkriechen. Herbstwetter, Nebel und Regen drücken die Stimmung zusätzlich.
Das Phänomen wird Herbstblues genannt. Wir verraten, was du dagegen tun kannst.
Was ist der Herbstblues eigentlich?
Die medizinische Definition von Herbstblues ist “Seasonal Affective Disorder” oder kurz auch “SAD” genannt. Das Stimmungstief zum Sommerende wird von Ärzten nämlich keineswegs als übertriebene Lapalie abgetan.
Mediziner messen dem Herbstblues eine größere Bedeutung zu und sprechen dabei von einer Erkrankung. Sie äußert sich mit ähnlichen Symptomen wie eine Depression, tritt saisonal auf und dauert mindestens zwei Wochen.
Ursachen für den Herbstblues
Die Ursachen für den Herbstblues sind noch nicht vollständig erforscht. Man nimmt aber an, dass der Lichtmangel, den wir aufgrund der kürzeren und dunkleren Tage erleiden, zu einer vermehrten Produktion des Schlafhormons Melatonin in unserem Körper führt.
Das macht uns müder, antriebsloser und lustloser im Alltag. Gleichzeitig, als Wechselwirkung des erhöhten Melatoninspiegels, wird die Produktion des Glückshormons Serotonin heruntergefahren. Das sorgt für die gedrückte Stimmung.
Typische Symptome für den Herbstblues
Wer unter Herbstblues leidet, dem fällt der Alltag schwer. Typische Symptome sind:
- Ständige Müdigkeit
- Unlust und Antriebslosigkeit
- Gedrückte Stimmung und ein Gefühl von Wehmut und Traurigkeit
- Depressive Gedanken
- Eine negative Sichtweise auf die alltäglichen Dinge
- Fehlende Motivation
- Das Bedürfnis, alleine zu sein und sich sozial abschotten zu wollen
- Kreativitätsverlust
- Gesteigerter Appetit und Heißhunger auf kalorienreiche Speisen
Im Gegensatz zu einer regulären Depression ist das Schlafbedürfnis beim Herbstblues dominierend. Die Betroffenen fühlen sich jedoch beim Erwachen nicht erholt, egal wie lange sie geschlafen haben.
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Was kann man gegen den Herbstblues tun? 9 Tipps
Was tun gegen den Herbstblues? Auf die Couch verkrümeln und lustlos sein Dasein fristen ist sicherlich keine Option. Und das muss es auch nicht sein, denn es gibt effektive Mittel gegen Herbstblues.
Wir zeigen euch, was ihr dagegen tun könnt.
Was du gegen eine Winterdepression machen kannst, liest du im passenden Beitrag.
1. Beweg Dich an der frischen Luft
Auch wenn du dich am Liebsten drinnen verschanzen würdest und es dir schwer fällt, dich aufzuraffen: Tu es und gehe an die frische Luft. Bewegung, frische Luft und vielleicht dabei sogar der ein oder andere Sonnenstrahl helfen dir, deine Stimmung etwas zu verbessern und aus deiner Lethargie zu kommen.
2. Mach Sport
Gleiches gilt für Sport: auch wenn es dir schwer fällt, überwinde deinen Schweinehund und betätige dich sportlich. Sport setzt Endorphine im Körper frei und kurbelt den Kreislauf an. Du fühlst dich danach glücklicher und weniger müde. Außerdem stärkst du dein Immunsystem.
Hast du keine Lust auf die klassischen Sportaktivitäten, dann versuch es mal mit einem Balance Board. Das ist Spaß pur und du tust enorm viel für deinen Körper & dein Wohlbefinden.
3. Gönn Dir ein Wellnesswochenende
Die kalte Jahreszeit ist perfekt, um an deiner Work-Life-Balance zu arbeiten. Bevor du lustlos zuhause sitzt und dein Stimmungstief die Oberhand gewinnt, gönne dir ein Wellness-Wochenende.
- Saunagänge,
- Massagen
- oder Bäder entspannen uns, heben unsere Stimmung und holen uns aus der Lethargie.
Wellness-Anwendungen geben uns zudem das Gefühl, umsorgt zu sein.
Insbesondere Massagen regen die Produktion des Bindungshormons Oxytocin an. Es sorgt ähnlich wie Serotonin dafür, dass du dich glücklicher fühlst.
Wie Entspannung im Alltag geht, verrät dir dieser Artikel.
4. Triff Dich mit Freunden und Bekannten
Vernachlässige während einer Herbstblues-Phase niemals deinen Freundeskreis. Triff dich mit Familie, Freunden oder Bekannten.
Sozialkontakte lenken nicht nur ab und lassen uns für ein paar Stunden den Blues vergessen, sie sorgen ähnlich wie Massagen und Co. für eine Ausschüttung des Bindungshormons Oxytocin.
5. Achte auf eine gesunde Ernährung
Gesunde Ernährung kann ebenfalls einen wichtigen Beitrag gegen Stimmungsschwankungen leisten.
Frische, vitaminreiche Lebensmittel sorgen dafür, dass du dich besser fühlst.
- Nüsse,
- Bohnen
- oder Pilze
enthalten die Aminosäure Tryptophan, die in deinem Körper für Serotonin-Nachschub sorgt. Auch Produkte wie Eier, Quinoa oder Weizenkeime sind voll damit und können dafür sorgen, dass du dich nach dem Verzehr glücklicher fühlst.
Natürlich sind Stoffe wie Tryptophan in reinen Lebensmitteln nur bedingt vorhanden. Wenn du dir zusätzlich etwas Gutes tun möchtest, gibt es hochwertige Nahrungsergänzungsmittel wie “MOOD” von Qinao®, das mit natürlichem Safranextrakt, Zitronenmelisse und L-Glutamin effektiv und umfassend gegen Blues-Stimmung wirkt.
6. Gute Laune durch Musik
Musik reißt uns mit und hellt unsere Laune auf. Wenn du in ein Stimmungstief gerätst, kann es dir gut tun, deinen Lieblingssongs aufzulegen und vielleicht sogar etwas lauter zu drehen.
Wie du sonst noch gute Laune bekommst, lies es in diesem Beitrag.
7. Lichttherapie gegen den Herbstblues
Du kannst dem Herbstblues auch mithilfe einer Lichttherapie den Kampf ansagen. Es gibt spezielle Tageslichtlampen, die natürliches Licht reproduzieren. Wenn du dich täglich mindestens 30 Minuten der Lichteinstrahlung aussetzt, hemmt das die Melatoninproduktion in deinem Körper und hebt deine Stimmung.
Wer sich insbesondere morgens schwer tut, für den gibt es spezielle Tageslichtwecker, die bereits früh Sonnenlicht nachempfinden.
8. Meditation als Entspannungshilfe
Auch eine Meditation kann dir gegen Herbstblues helfen. Sie macht dich ausgeglichener und entstresst dich. Es gibt spezielle Achtsamkeitsübungen wie die Sonnenmeditation, die Licht und Leichtigkeit in deine Gedanken bringen soll.
9. Dunkle Schokolade hebt die Stimmung
Schokoladenfans aufgepasst! Schokolade macht tatsächlich glücklich. Allerdings gilt das nur für dunkle Schokolade. Sie ist reich an der Aminosäure Tryptophan, die die Serotoninproduktion in deinem Körper anregt. Nach dem Genuss von Bitterschokolade fühlst du dich daher tatsächlich happy.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du Serotonin natürlich erhöhst.
Fazit
Die meisten von uns kennen das Gefühl von Herbstblues. Die einen mehr, die anderen weniger. Tatenlos hinnehmen sollten wir das jedoch nicht. Es gibt effektive Tricks, um dem Stimmungstief entgegenzuwirken. Reagiere rechtzeitig, wenn sich ein Tief bei dir anbahnt und pack dich selbst am Schopf. Je früher du etwas unternimmst, desto weniger schwer wird der Herbstblues.
Ein Blick in unseren Shop werfen lohnt sich: Gezielt nach Mood schauen!
Schau dir gern auch diese Beiträge an: