Konzentration UND Fokus.

Natürlicher Wachmacher - Was hilft gegen Müdigkeit
“Ohne Kaffee geht gar nichts!” – wie oft dieser Satz wohl morgens in Deutschlands Büros gedacht wird? Dabei versetzt uns Kaffee nur kurzzeitig in einen schockartigen Wachzustand. Unsere Konzentrationsfähigkeit verbessert das nicht zwingend.
Wir wollen in diesem Ratgeber daher klären, was gegen Müdigkeit hilft und was wach und konzentriert zugleich macht.
Lebensmittel als natürliche Wachmacher - Tipps gegen Müdigkeit
Neben Kaffee gibt es viel effektivere Lebensmittel, die wach halten. Wir wollen nachfolgend die besten vorstellen.
Wasser als Energiespender
Es ist so simpel wie genial: wer genügend trinkt, fühlt sich wacher. Denn bekommt der Körper zu wenig Wasser, arbeitet der Kreislauf nur mehr im Sparmodus. Folglich fühlt man sich müde und ausgelaugt. Zwei Liter Wasser pro Tag sollte man daher zu sich nehmen.
Übrigens hilft Wasser auch in Form einer Dusche: insbesondere mit etwas kälterer Temperatur regt es auch, wenn es über den Körper rieselt, den Kreislauf an.
Ingwer als Muntermacher
Die Knolle funktioniert zu allen Tageszeiten als natürlicher Wachmacher und ist gesünder als Koffein. Zum Beispiel morgens in Form einer selber hergestellten Ingwerlimonade.
Für ein Glas dieses Wachmachers einfach
- eine halbe Biozitrone auspressen,
- ca. 30- 40 Gramm Bioingwer klein hacken
- und mit Wasser oder Mineralwasser vermischen.
- Nach Gusto noch Honig hinzufügen.
Matcha, Brahmi, grüne Kaffeebohnen in Kombination mit B-Vitaminen und Eisen sorgen für mehr Power.
Die Wachmacher Grüner Tee und Matcha
Als gesündere Alternative zu Kaffee eignet sich auch grüner Tee. Der natürliche Wachmacher hat mehrere Vorteile: Anders als bei Kaffee nimmt der Körper das im grünen Tee enthaltene Koffein langsamer auf. Es dauert also etwas, bis die anregende Wirkung einsetzt. Sie hält dafür länger an, ähnlich wie bei Guarana.
Grüner Tee wird aus der gleichen Teepflanze wie Schwarztee gewonnen, er wird aber nicht fermentiert. Dadurch bleiben viele Inhaltsstoffe erhalten. Ein beliebtes Grünteegetränk mit extra vielen sekundären Pflanzenstoffen ist Matcha. Das Pulver wird aus fein gemahlenen Grünteeblättern gewonnen und klassischerweise mithilfe eines kleinen Besens aufgeschlagen.
Welche Vorteile Matcha noch hat und was Matcha ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
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Vitamin C macht wach
An den Gerüchten ist tatsächlich etwas dran: Vitamin C macht wach. Die Säure im Vitamin C kurbelt unseren Stoffwechsel und Kreislauf an, so dass wir uns in der Folge wacher fühlen.
Das gilt übrigens generell für säure- und Vitamin C-haltige Früchte – morgens ein Glas Orangen- oder Grapefruitsaft, Mandarine oder Kiwi sind ebenfalls ein perfekter Vitamin-Wachmacher.
Kakao der Wachmacher ohne Koffein
Kakao steigert die Durchblutung des Gehirns und sorgt damit für erhöhte Konzentration. Er enthält nämlich den Wirkstoff Theobromin, der mit Koffein verwandt ist, aber eine etwas mildere aufputschende Wirkung hat.
Theobromin erweitert die Gefäße, regt den Kreislauf an. Allerdings sollte man zu reinem Kakao oder dunkler Schokolade ab einem Anteil von mehr als 60% greifen – als Wachmacher ohne Koffein ist Kakao eine echte Alternative zu Kaffee.
Grünes Gemüse - gesunde Wachmacher
Allen voran Spinat und Brokkoli sind absolut gesunde Wachmacher und helfen gegen sogenannten oxidativen Stress, der Entzündungsprozesse in den Zellen begünstigen.
Und je weniger Entzündungen wir im Körper haben, desto weniger gestresst und müde sind wir. Zusätzlich hilft Folat, welches in Spinat und Brokkoli steckt, gegen chronische Müdigkeit.
Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann.
Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel als Kaffee-Ersatz
Wach werden ohne Kaffee ist für viele, die von Kaffee Sodbrennen bekommen, eine essentielle Frage. Gute Alternativen zu Kaffee können pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel sein. Sie basieren auf ausgewogeneren Wirkstoffbreite wie beispielsweise qinao Power – es besteht aus einer Zusammensetzung an Matcha, Brahmi und grünen Kaffeebohnen, ergänzt durch B-Vitaminen und Eisen.
Die Wirkstoffkombination sorgt dafür, dass nicht alle wachmachenden Substanzen auf einmal, sondern nacheinander freigesetzt werden. Das Ergebnis ist ein längeres, dafür konstanteres Wach-Gefühl.
Tipps rund ums Thema fokussieren und lernen:
- Aufmerksamkeit steigern
- Flüchtigkeitsfehler vermeiden
- Fokussieren lernen
- Konzentriert arbeiten
- Produktiver werden
- Kreativität fördern
- Bulimielernen
Sport und Bewegung macht wach
Sport, und Bewegung sind sozusagen ein Wachmach-Klassiker. Sport regt Kreislauf und Durchblutung an. Wir fühlen uns fitter und wacher danach, weshalb wir abends vor dem Schlafengehen idealerweise auch eher zu ruhigeren Aktivitäten wie Yoga oder Stretching tendieren sollten. Power-Workouts sind hingegen für den Morgen ideal – sie pushen uns und machen wach.
Auch zum Thema Frühjahresmüdigkeit haben wir dir einen Beitrag verfasst.
Fazit
Es muss morgens nicht immer die Tasse Kaffee sein. Wer sich anhaltender und mit weniger Sodbrennen und Nervenflattern wach halten möchte, sollte zu Alternativen greifen. Man sollte nämlich bedenken: ein Übermaß an Kaffeegenuss kann zu einem Säure-Basen-Ungleichgewicht im Körper führen, da Kaffee übersäuernd wirkt.
FAQ
Wie lange hält Kaffee wach?
Im Schnitt hält Kaffee rund fünf Stunden wach. Bis das Koffein im Blutkreislauf angekommen ist, dauert es rund eine halbe Stunde. Nach rund fünf Stunden ist die Hälfte des Koffeins wieder abgebaut. Dann sollte auch die Wirkung nicht mehr relevant spürbar sein.
Allerdings variiert der Abbau von Koffein stark von Mensch zu Mensch. So spielen unter anderem das Alter, Gewicht oder die individuelle Empfindlichkeit eine Rolle.
Was kann man tun um wach zu bleiben?
Frische Luft, Bewegung und ausreichend trinken sind die wohl einfachsten Mittel, um wach zu bleiben. Die meisten kennen es von beispielsweise langen Autofahrten: gegen die erste aufkommende Müdigkeit wirkt eine kurze Pause, in der man sich etwas die Beine vertritt. Wer sich danach nicht wach genug fühlt, Kaffee aber vermeiden möchte, kann es beispielsweise mit grünem Tee mit Ingwer und Zitronensaft versuchen.
Kennst du diese Beiträge schon? Zögere nicht!

Wie kann man sich besser konzentrieren - So geht's
Manchmal will es einfach nicht gelingen: man sitzt vor einer Aufgabe, müsste dringend damit fertig werden, kann sich aber partout nicht darauf konzentrieren. Immer wieder schweifen die Gedanken ab, immer wieder kommt man vom Thema ab. Am Ende dauert die Arbeit doppelt so lange.
Sich beim Lernen konzentrieren können und die Konzentration verbessern ist keine Selbstverständlichkeit. Aber wie kann man sich besser konzentrieren? Wir wollen dem Thema auf den Grund gehen und zeigen, wie es gelingen kann, die Konzentration zu verbessern.
Das Wichtigste auf einen Blick
Wer am Arbeitsplatz oder beim Lernen unkonzentriert ist, sollte seinen Alltag genau unter die Lupe nehmen. Schon kleine Änderungen oder Umstrukturierungen können einiges bewirken.
In unserem Produkt Qinao® FOCUS stecken beispielsweise wichtige Vitamine für Konzentration und Gedächtnis, sowie Spurenelemente wie Eisen oder Zink.
Einige Think-Facts dazu:
- Schwierige Aufgaben direkt morgens lösen: am Morgen ist man frisch und unverbraucht und geistig tendenziell unbelasteter – denn über den Tag kommt möglicherweise mehr und mehr dazu, was uns unter Druck setzt oder ärgert – und damit unsere Konzentration weiter torpediert.
- Das Wichtigste zuerst: wer das dringendste zuerst erledigt, nimmt Druck aus dem Arbeitsalltag und spart sich drängende Fragen von Chef oder Kollegen.
- Aufräumen: ein unordentlicher Arbeitsplatz färbt tatsächlich auch auf unseren Geist ab; wenn wir den ganzen Tag über auf einen chaotischen Schreibtisch schauen, macht uns das im Verhalten auch unsortierter und damit letztendlich unkonzentrierter.
- Regelmäßig Lüften: Sauerstoff tut unseren grauen Zellen gut. Während wir denken und arbeiten verbrauchen wir jede Menge davon und sollten daher zwischendurch lüften.
- Sich bewegen: Körperliche Bewegung beeinflusst unsere kognitiven Gehirnfunktionen - wir können uns besser konzentrieren, können insgesamt besser denken und Dinge klarer wahrnehmen; wer zwischendurch vom Platz aufsteht oder beim Telefonieren auf und ab läuft, fördert damit seine Konzentration. du kannst auch am Schreibtisch aktiv etwas tun. Dazu unterstützt dich das Balance Board.
- Vernünftig essen: du bist was du isst gilt auch in puncto Konzentrationsfähigkeit; weder ein leerer, hungriger Magen und damit zusammenhängend ein absinkender Blutzuckerspiegel noch ein vollgegessener Bauch helfen unserer Konzentrationsfähigkeit. Schwere, fette Speisen machen uns träge und müde. Der Körper benötigt alle Energie, um zu Verdauen.
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- Aufmerksamkeit steigern
- Kreativität fördern
- Durchblutung Gehirn verbessern
Was ist Konzentration?
Der Begriff Konzentration stammt vom lateinischen Wort „concentra“ ab, was so viel bedeutet wie „zusammen im Mittelpunkt“.
Man versteht unter Konzentration im Allgemeinen die Fokussierung der Aufmerksamkeit auf ein Thema. Dabei kann es sich um ein verfolgtes Ziel oder um die Lösung einer Aufgabe handeln.
Viele Faktoren haben darauf Einfluss, wie ich mich konzentrieren kann. Zu viele
- Aufgaben,
- Stress,
- Müdigkeit,
- Frustration,
- mangelnde Motivation
- oder psychische Probleme können unsere geistige Konzentration schwächen.
Konzentration steigern - Mit diesen Tipps gelingt es
Wer seine Konzentration fördern möchte, kann aktiv etwas dafür tun. Wir haben einige Tipps, um sich besser zu konzentrieren, zusammengestellt.
Meditation & Entspannung
Meditieren steigert unsere Konzentration. Beim Meditieren fokussieren wir uns auf uns selbst und lernen dabei, die Welt um uns herum auszublenden.
Im hektischen Alltag lassen wir uns oftmals von den vielen verschiedenen Reizen, die auf uns einprasseln, zu schnell ablenken und tun uns deshalb schwer, uns zu konzentrieren. Bei einer Meditation üben wir, dass wir uns von dem, was um uns herum passiert, nicht mehr so schnell aus dem Konzept bringen lassen.
Gezielte Meditationen und Achtsamkeitsübungen sind daher eine gute Methode für mehr Konzentration. Sie helfen uns, um in stressigen Situationen nicht mehr so schnell aus dem Konzept zu kommen und aufs Wesentliche fokussiert zu bleiben.
Ausreichend Schlafen
Wer ausreichend schläft, kann sich besser konzentrieren. Schlaf ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen. Wie viel jeder davon braucht, ist dabei sehr individuell. Rund 7-8 Stunden werden als Richtwert für einen Erwachsenen angenommen.
Während der Ruhephase regeneriert und repariert sich der Körper, und das Gehirn verarbeitet die Informationen des Tages. Wird der Schlaf gestört oder mangelt es an Qualität und Quantität, hat das Auswirkungen auf den gesamten Organismus:
- Kopfschmerzen,
- Übelkeit,
- Lustlosigkeit
- und Konzentrationsschwäche können die Folge sein.
Wer sich genügend Schlaf gönnt, steigert damit seine Konzentrationsfähigkeit.
Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen
Viele von uns vergessen inmitten des hektischen Alltags gerne das Trinken. Dabei können wir uns in der Tat besser beim Lernen konzentrieren, wenn wir genügend Flüssigkeit zu uns nehmen.
Über 70 % unseres Körpers bestehen aus Wasser. Dabei ist das Gehirn eines der wasserreichsten Organe und auch das Organ mit dem höchsten Energiebedarf.
Steht dem Körper nicht genug Flüssigkeit zur Verfügung, wird
- das Blut zäh,
- das Herz muss schwerer arbeiten,
- der Sauerstoff- und Nährstofftransport verläuft nur schleppend
- und die Kommunikation der Hirnzellen wird gestört.
Die Folge: Unsere Konzentration lässt nach.
Idealerweise sollten Erwachsene rund 2 Liter am Tag trinken – und bereits zum Glas Wasser greifen, noch bevor der Durst kommt. Denn wer Durst verspürt, leidet bereits unter einem Mangel.
Ausreichend Nährstoffe & Vitamine zu sich nehmen
Nährstoffe sind für unseren Körper lebensnotwendig. Sie halten wichtige Stoffwechselprozesse aufrecht. Dazu kommt, dass sie uns nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit halten. So kann geistige Überbeanspruchung einen erhöhten Vitaminbedarf zur Folge haben.
Ganz besonders Vitamin B12, Vitamin B6, Folat und Niacin können unsere Konzentrationsfähigkeit unterstützen. Auch Vitamin C, das zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beiträgt, spielt eine wichtige Rolle für Aufmerksamkeit und Konzentration.
Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann.
Wer sich ausgewogen und frisch ernährt, kann einem eventuellen Nährstoffmangel gut vorbeugen. In besonders stressigen und beanspruchenden Phasen können zusätzlich Mittel zur Konzentrationssteigerung, natürliche Nahrungsergänzungen oder Vitaminpräparate, helfen.
Regelmäßig für Frischluft sorgen
Unsere Atemluft sorgt nach einer gewissen Zeit für schlechte - "verbrauchte" Luft. Nicht weiter verwunderlich, denn wir atmen 15 Liter Kohlendioxid pro Stunde aus, und zwar ganz ohne körperliche Aktivität. Je mehr Menschen sich in einem Raum befinden, desto schneller sinkt der Sauerstoff-Anteil in der Luft. Folglich ermüden wir rascher und unsere Konzentration leidet. Deswegen tut es so gut, zu Hause und am Arbeitsplatz regelmäßig zu lüften.
Kopfhörer / Ohrstöpsel verwenden
Ablenkungen und Lärmquellen gibt es um uns herum meist mehr als uns lieb ist – der laut telefonierende Kollege, die Baustelle vor dem Fenster oder das Geschirrklappern aus der Küche. Wer zum Arbeiten Kopfhörer oder Ohrstöpsel benutzt, kann sich besser konzentrieren und ist weniger leicht abgelenkt.
Diese Störfaktoren sorgen für geringe Konzentration
Während wir gegen Baustellenlärm oder Alltagsstress in der Regel weniger tun können, gibt es jedoch auch einige Störfaktoren, die wir selbst beeinflussen können. Hier können wir also aktiv was gegen Konzentrationsschwäche tun, weil wir selbst dafür verantwortlich sind.
Smartphone / Telefon
Smartphones sind Fluch und Segen zugleich. Während uns das kleine Gerät mit seinen unzähligen Funktionen den Alltag erheblich erleichtert, ist es andererseits auch einer der Konzentrationskiller schlechthin. Wer sein Handy während der Arbeit neben sich liegen hat, wird sich zwangsweise dabei ertappen, in regelmäßigen Abständen einen Blick darauf zu werfen.
Schnell die WhatsApp von der Freundin lesen oder die letzte Push Up-Nachricht ansehen - dabei bemerken wir gar nicht, wie sehr uns diese Ablenkung immer und immer wieder von dem abbringt, was wir eigentlich gerade tun sollten. Das stört unsere Konzentrationsfähigkeit enorm.
Emotionale und psychische Belastungen
Wer sich mit Sorgen, Ängsten oder Ärger morgens ins Büro schleppt, wird kaum richtig bei der Sache sein. Emotionale und psychische Belastungen vereinnahmen uns und rauben uns die Kraft, uns konzentrieren zu können.
Hierauf haben wir natürlich nur bedingt Einfluss. Streit, Mobbing oder persönliche Schwierigkeiten treten im Leben eines jeden auf. Dennoch können wir versuchen, durch gezielte Achtsamkeitsübungen gelassener und sortierter damit umzugehen und uns darin zu üben, weniger emotional, dafür gefasster und ausgeglichener solchen Belastungssituationen entgegenzutreten.
Lärm & Geräusche
Oft wird die Beeinträchtigung, die Lärm und Geräusche auf unsere Konzentrationsfähigkeit haben, unterschätzt. Lärm löst Unruhe aus und lässt die Motivation für konzentriertes Arbeiten schwinden. Das gilt übrigens nicht nur für Baustellen- oder Straßenlärm, sondern auch für Musik.
Tatsächlich ist es sogar so, dass monotone Geräuschquellen wie das immer gleiche Hämmern auf Baustellen oder die vorbeiratternde Straßenbahn weniger ablenken als ständig abwechselnde Geräusche, wie beispielsweise Musik.
Fazit
Bereits einige einfache Tricks helfen, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Wer sich mental in Form von Achtsamkeitsübungen und den Arbeitsplatz in Form von Aufräumen sortiert, schafft eine stabile Grundlage für eine bessere Konzentration.
Auch gezielte hochwertige Nahrungsergänzungsmittel mit einer guten Wirkstoffkombination können hilfreich sein, um die Konzentrationsfähigkeit auf Vordermann zu bringen. Pflanzliche Wirkstoffe wie Astaxanthin aus der Mikroalge (beispielsweise im Produkt “Focus” von qinao enthalten) wirken dank ihrer hohen Bioverfügbarkeit schnell.
FAQ
Was regt die Konzentration an?
Regelmäßiges Lüften, regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten und zwischendurch Aufstehen und sich bewegen kurbelt unsere Konzentrationsfähigkeit an. Es helfen also bereits kleine Tricks, um die grauen Zellen unter Tags wieder in Schwung zu bringen.
Kann man lernen sich zu konzentrieren?
Konzentrationsfähigkeit kann tatsächlich trainiert werden. Meditationen und Achtsamkeitsübungen helfen, den Fokus besser auf eine Sache richten und die Umgebung dabei ausblenden zu können. Auch gibt es gezielte Konzentrationsübungen und Gedächtnistrainings, die helfen, die grauen Zellen fitter werden zu lassen.
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Gehirnleistung steigern » Der Ratgeber für mehr Fokus
Das Gehirn ist unser wichtigster Begleiter. Während einem voll getakteten Arbeitstag muss es jede Menge leisten und verbraucht dafür einen beachtlichen Anteil unserer Energie.
Mit rund 1,5 Kilogramm entspricht unser Gehirn etwa zwei Prozent unserer Körpermasse und ist damit proportional im Vergleich zu anderen Lebewesen eines der größten.
Um Berufsleben und die täglichen Herausforderungen meistern zu können, sind wir auf die Leistung des Gehirns angewiesen. Wir wollen uns in diesem Ratgeber daher damit auseinandersetzen, wie wir unser Gehirn im Alltag am Besten fördern.
Mit diesen Tipps die Gehirnleistung steigern
Zwischen Alltagsstress und Erfolgsdruck ist die permanent abrufbare Leistung unseres Gehirns oft ebenso essentiell wie utopisch. Mit einigen Tipps und Tricks lässt sich unsere Gehirnleistung jedoch steigern.
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Tipp 1: Gedächtnisübungen um die Gehirnaktivität zu steigern
Tatsächlich ist am fast aus der Mode gekommenen Gedächtnistraining etwas dran. In erster Linie noch bei Senioren beliebt, kann es jedoch auch jungen Menschen zu mehr Gehirnleistung verhelfen.
- Es steigert die Merkfähigkeit sowie die Fähigkeit, Probleme zu lösen,
- verbessert die Konzentration und optimiert logisches Denken.
Hochwertige pflanzliche Mittel wie beispielsweise unser Produkt Power & Focus sind in der Lage, Stoffe in hoher Konzentration und Bioverfügbarkeit zu liefern. Schau gern in unserem Shop vorbei.
Dabei gibt es einige effektive Übungen und Techniken, auch Memotechniken genannt, die auf Verknüpfungen im Gehirn basieren.
- Die Loci-Methode: hierbei stellt man sich eine festgesteckte Route im Kopf vor und legt Wegpunkte fest. Auf diese Wegpunkte platziert man bestimmte Informationen. So kann man die Route vor dem geistigen Auge immer wieder durchgehen und dabei die Informationen abrufen.
- Das Zahl-Symbol-System: Sie hilft besonders beim Merken von langen Zahlen und Nummern. Die Zahlen von null bis neun werden hier jeweils mit einem Symbol verknüpft. Aus den Symbolen wird schließlich eine Geschichte, so dass sich die Zahlen anhand der Geschichte einprägen lassen.
- Alltagsübungen: schon kleine, aber regelmäßig praktizierte Übungen helfen, das Gehirn zu trainieren. Beispielsweise das Auswendiglernen von Telefonnummern, das Bilden von Eselsbrücken, aktives Kopfrechnen oder das Merken des Einkaufszettels.
Tipp 2: Gehirnleistung steigern durch richtige Ernährung
Das Gehirn verbraucht so viel Energie wie kaum ein anderes Organ. Damit es leistungsfähig bleibt, braucht es eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.Gesunde Fette wie
- Nüsse,
- Avocados
- oder hochwertige Öle
sind wichtig, damit das Gehirn funktionieren kann und wir unsere Gehirnleistung erhöhen können. Süßigkeiten verpassen uns hingegen nur einen kurzfristigen Power-Schub, da ihre kurzkettigen Kohlenhydrate unseren Blutzuckerspiegel ebenso schnell wieder abfallen lassen. Dadurch fallen wir schnell in ein Konzentrationsloch.
Für langfristig gleichbleibende Energie empfehlen sich Vollkornprodukte . Auch Eiweiße sind wichtig für die Gehirnleistung: Sie sind Bestandteil der Botenstoffe im Gehirn, die Informationen übertragen. Hülsenfrüchte wie Linsen und Bohnen sind zum Beispiel gute Eiweißlieferanten.
Tipp 3: Geistige Leistungsfähigkeit steigern durch ausreichend trinken
Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft uns, die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern. Wenn zu wenig Wasser im Körper ist, werden Sauerstoff und andere Nährstoffe langsamer transportiert. Die Folge davon ist ein langsamer arbeitendes Gehirn.
Tipp 4: Vitamine für Konzentration und Gedächtnis
Vitamine für Konzentration und Gedächtnis – tatsächlich gibt es Vitamine, die sich als wahrer Booster für unser Gehirn auswirken und unsere Gedächtnisleistung steigern.
Insbesondere die
- Vitamine B12,
- B6,
- Folat
- und Niacin,
Hier ist speziell Vitamin B12 hervorzuheben. Es beeinflusst und erhält unsere Stimmung und unsere kognitive Leistungsfähigkeit. Vitamin B12 gilt darum als eines der wichtigsten Vitamine fürs Gehirn.
Eine besondere Rolle kommt außerdem Vitamin D3 zu. Es nimmt eine Schutzfunktion für die Nervenzellen im Gehirn ein und beugt aktiv dem Absterben von Gehirnzellen vor.
Tipp 5: Ausreichend Ruhe um Gehirn zu regenerieren
Wer seine Konzentration und Leistungsfähigkeit steigern möchte, sollte an genügend Ruhepausen denken. Nur ein ausgeruhter Geist ist ein frischer Geist.
Auch wenn wir es während einem leistungsintensiven Arbeitstag nicht hören wollen, aber Pausen und Ruhezeiten helfen, um unser Gehirn genügend Raum für Regeneration zu geben. Ebenso wie Muskeln sich erholen müssen und nicht permanent beansprucht werden können, verhält es sich auch mit dem Gehirn.
Ruhe ist überdies auch ein magisches Wort während der Arbeits- und Konzentrationsphasen: Generell sollten alle Störfaktoren, die für Ablenkung sorgen könnten, ausgeschaltet werden, um die Gehirnleistung zu verbessern.
Das bedeutet, dass man sich besser konzentrieren kann, wenn kein Radio oder Fernseher im Raum läuft, in dem man arbeitet.
Auch können ständig telefonierende Kollegen sehr störend für die eigene Konzentration sein. Hier sollte ein möglichst guter Kompromiss für beide Seiten gefunden werden.
Tipp 6: Durch ausreichend Bewegung die Gehirnleistung steigern
Bewegung kann effektiv unsere Konzentration anregen. Wenn man sich wenig bewegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Körper Muskelmasse abbaut, da er diese nicht benötigt. Auch das Gehirn kann dann betroffen sein. Wenn man sich kaum bewegt, wird meist die Herzfrequenz herunter geschraubt.
Durch den ruhigen Herzschlag kann es passieren, dass weniger Blut in das Gehirn transportiert wird. Um die Gehirnleistung zu verbessern, kann also regelmäßige Bewegung helfen.
Durch regelmäßigen Sport tust du also nicht nur etwas für deinen Körper, sondern auch für deinen Kopf und versorgst dein Gehirn mit frischem Sauerstoff.
Tipp 7: Stress vermeiden
Auch wenn er sich partout nicht vermeiden lässt: Stress ist tödlich für unsere Konzentration. Stress raubt uns nicht nur jede Menge Energie, die wir viel besser für unsere Denkleistung brauchen könnten, er bringt uns und unsere Denkstruktur durcheinander.
Je geplanter und geordneter unser Alltag abläuft, desto besser können wir uns aufs Wesentliche konzentrieren. Wer sich und seinen Alltag strukturiert und ordnet, wird garantiert bessere Leistungen im Bereich des Denkens erbringen können. Je besser der Alltag strukturiert ist, desto weniger muss die Kapazität es Gehirns mit unnötigen Informationen strapaziert werden.
Tipp 8: Sei kreativ
Wer sich in seiner Freizeit mit kreativen Dingen beschäftigt, findet im Alltag schneller die richtigen Gedanken. Es ist extrem wichtig, neben dem Lernen bzw. Arbeiten einer ausgleichenden Tätigkeit nachzugehen.
Dazu eigenen sich am besten kreative Tätigkeiten wie
- Musizieren,
- Schreiben,
- Fotografieren
- oder Malen.
Auch Sport kann einen wohltuenden Ausgleich schaffen.
Wodurch kann die Gehirnleistung negativ beeinflusst werden?
Wer kennt die Momente des plötzlichen Blackouts nicht? Man steht im Geschäft, weiß aber partout nicht mehr, was man eigentlich kaufen wollte. Oder man sucht die Brille, die man vor zehn Minuten noch in der Hand hatte.
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Verschiedene Faktoren und Einflüsse können unsere Gehirnleistung negativ beeinflussen.
So kann natürlich unser Alter eine entscheidende Rolle spielen. Unsere geistige Leistung nimmt im Laufe der Jahre ab, wir werden vergesslicher und unkonzentrierter.
Aber auch ganz alltägliche Probleme können für eine Verringerung unserer Denkfähigkeit sorgen – Stress, Dehydrierung und Erschöpfung sind mit die drei häufigsten Ursachen, die man oftmals gar nicht wahrhaben will.
Wer unter ständigem Stress steht, produziert beispielsweise das Stresshormon Cortisol. Eine hohe Konzentration davon vermindert die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns.
Erschöpfung aufgrund von Schlaf- oder Nährstoffmangel entzieht dem Gehirn Energie und kann zu kurzzeitigen kognitiven Störungen führen.
Welche Nährstoffe und pflanzliche Mittel fördern die Gehirnleistung?
Mit den richtigen Nährstoffen lässt sich unsere Gehirnleistung steigern. Omega 3-Fettsäuren sind hier besonders effektiv, insbesondere die Docosahexaensäure, kurz DHA. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil aller Zellmembranen und Nervenzellen.
Da unser Gehirn zu 60% aus Fetten, und dabei zu rund 30% aus DHA, besteht, ist eine ausreichende Aufnahme über die Ernährung eine Grundvoraussetzung dafür, dass Impulse im zentralen Nervensystem schnell übertragen werden. DHA findet sich vor allem in fettigem Meeresfisch wieder.
Ebenso effektiv fürs Gehirn ist Astaxanthin. Es kommt in einer bestimmten Mikroalge vor und schützt unser Gehirn, indem es Oxidationsprozesse eindämmt.
Oxidationsprozesse im Körper begünstigen die Entstehung freier Radikale, die wiederum unsere Zellmembranen schädigen und so Entzündungen auslösen. Kommt es zu Entzündungen im Gehirn, können im schlimmsten Fall neurologische Aussetzer oder Demenz die Folge sein.
Darüber hinaus kommt den B-Vitaminen eine besondere Bedeutung zu. Sie sind an der Bildung von Neurotransmittern mit beteiligt, also jenen Boten, die Impulse von einer zur anderen Nervenzelle übermitteln. B-Vitamine fördern die Bildung neuer Nervenzellen und helfen, geschädigte Nerven zu erneuern.
Hochwertige pflanzliche Mittel wie beispielsweise unser Produkt Power & Focus sind in der Lage, all diese Stoffe in hoher Konzentration und Bioverfügbarkeit zu liefern.
Fazit
Wer seinem Gehirn Tag für Tag Leistungssport abverlangt – und nichts anderes ist es, was Gehirne inmitten unserer Leistungsgesellschaft erbringen müssen – sollte gut für es sorgen. Mit gezielter pflanzlicher Nahrungsergänzung kann dies gut gelingen.
Tipps und Wissen auch in diesen Beiträgen - klick dich rein

Merkfähigkeit verbessern » So nutzt du dein Potenzial
Wie hieß der nette neue Kollege nochmal? In welchem Schrank sagte er, finde ich den Ordner? Wir alle wünschen uns gelegentlich, unsere Merkfähigkeit verbessern zu können. Aber wie kann man sich Sachen besser merken? Diesem Thema wollen wir in unserem Ratgeber auf den Grund gehen.
Was entscheidet über die Merkfähigkeit?
In erster Linie ist unsere Merkfähigkeit vom Kurzzeitgedächtnis abhängig. Alle Informationen, die tagtäglich auf uns einprasseln, werden dort gefiltert und verarbeitet. Nur wenn das Kurzzeitgedächtnis eine Information als wichtig empfindet, wird sie im zweiten Schritt auch im Langzeitgedächtnis gespeichert.
Dabei ist die Kapazität unseres Kurzzeitgedächtnisses jedoch nicht endlos. Nur eine bestimmte Anzahl an Dingen kann dort simultan aufgenommen und behalten werden. Ist der Speicher sozusagen voll, werden weitere Informationen und Gedankengänge einfach wieder gelöscht, beziehungsweise eben vergessen. Das Kurzzeitgedächtnis beeinflusst so ganz entscheidend unsere Merkfähigkeit.
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Sensorischer Speicher
Viele Informationen dringen jedoch gar nicht erst bis zu unserem Kurzzeitgedächtnis vor. Da es sie als irrelevant empfindet, werden sie nicht aufgenommen, wir merken sie uns nicht.
Trotzdem ist es wichtig, sie wahrzunehmen und zu verarbeiten.
Dafür ist der sogenannte sensorische Speicher zuständig.
Als sensorischer Speicher wird der Teil des Gehirns bezeichnet, in dem alle durch die Sinnesorgane aufgenommenen Sinneseindrücke durch entsprechende Rezeptoren aufgenommen, kurzzeitig gespeichert und anschließend an die weiterverarbeitenden Hirnregionen geleitet werden.
Im sensorischen Gedächtnis wird alles, was wir über unsere Sinne wahrnehmen, für eine kurze Zeit zwischengespeichert. Dazu gehören zum Beispiel Dinge, die wir sehen und hören. So hilft uns das sensorische Gedächtnis dabei, beispielsweise einem Gespräch oder Film zusammenhängend zu folgen.Wenn man so möchte, ist der sensorische Speicher ein flüchtiger, vorübergehender Speicher für sensorische Informationen.
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Kurzzeitgedächtnis
Mit dem Kurzzeitgedächtnis verhält es sich etwas anders. Es kann als Speichersystem mit begrenzter Kapazität zur Zwischenspeicherung verstanden werden.
Erst wenn eine Information im sensorischen Gedächtnis als relevant gespeichert wurde, gelangt sie weiter ins Kurzzeitgedächtnis, dem Zentrum zur weiteren Informationsverarbeitung. Das Kurzzeitgedächtnis ist so etwas wie der Transmitter zwischen sensorischem Gedächtnis und Langzeitgedächtnis. Es filtert Infos weiter aus und gibt nur die ins Langzeitgedächtnis weiter, die als wichtig empfunden werden. Die Haltbarkeit des Kurzzeitgedächtnisses ist mit ungefähr zwanzig Sekunden schon deutlich länger als beim sensorischen Gedächtnis, wo sie nur ein bis zwei Sekunden beträgt.
Das Kurzzeitgedächtnis ist der Roleplayer, wenn es darum geht, die Merkfähigkeit zu steigern. Wer sich mehr merken können möchte, sollte daher sein Kurzzeitgedächtnis trainieren. Bereits einfache Übungen wie das wiederholte Nachsprechen einer Information können effektiv sein.

Langzeitgedächtnis
Erst wenn eine Information sowohl vom sensorischen Gedächtnis als auch vom Kurzzeitgedächtnis verarbeitet und als relevant eingestuft wurde, wird sie ins Langzeitgedächtnis transferiert. Also erst wenn die beiden ersten Filter überwunden sind, ist der Zeitpunkt gekommen, ab wann eine Information ins Langzeitgedächtnis übergeht.
Das Langzeitgedächtnis zeichnet sich durch eine unbegrenzte Kapazität und eine unbegrenzte Haltbarkeit aus. Zumindest hat die Forschung bislang keine Ergebnisse dazu, ob es eine Grenze des Speichers gibt. Das Langzeitgedächtnis weist daher eine enorme Speicherfläche auf, sowohl zeitlich als auch was die Menge betrifft.
Kurzzeit - und Langzeitgedächtnis arbeiten dabei Hand in Hand: so kann das Kurzzeitgedächtnis Informationen aus dem Langzeitgedächtnis bei entsprechenden Impulsen wieder zurückholen.
Das Langzeitgedächtnis ist praktisch unser Speicher für alle Erlebnisse und Lernerfahrungen. So werden hier zum Beispiel Fakten gespeichert, aber auch Momente, Erlebnisse oder Erfahrungen – negativer wie positiver Art. Zusätzlich werden im menschlichen Langzeitgedächtnis auch Bewegungsabläufe und gelernte Fähigkeiten abgespeichert.
Das Langzeitgedächtnis speichert also das gesamte Wissen des Menschen. Aufgrund dessen wird es auch als Wissensgedächtnis bezeichnet.
Wer sein Langzeitgedächtnis trainieren möchte, sollte neu Gelerntes immer und immer wiederholen. Denn erst wenn die neu geknüpften Nervenverbindungen stabil werden, kann eine Information stetig verwendet werden.
Mit diesen Methoden die Merkfähigkeit trainieren
Wer seine Merkfähigkeit trainieren möchte, kann dafür einfache Tricks anwenden, die auch im Alltag gut umzusetzen sind.
- Brücken bauen: Eselsbrücken helfen, um sich Begriffe, Namen oder Vokabeln besser merken zu können. Verknüpfe das Wort, um das es eigentlich geht, mit etwas Anschaulichem. Herr Jensen trägt gerne Jeans oder Kollege Holzmann kommt morgens immer mit einem Hut ins Büro. Schaffe im Gehirn Verknüpfungen.
- Wer Schwierigkeiten mit Zahlen hat, kann sie mit etwas Bildlichem verbinden. Die Geheimzahl der Kreditkarte wird zu einem Muster auf der Tastatur des EC-Automaten, die Telefonnummer wird plastischer, indem man sie sich im Diagramm oder Zahlenstrahl vorstellt.
- Simple Spiele helfen ebenso, die Merkfähigkeit zu boosten. Memory oder „Ich packe meinen Koffer“ sind probate Mittel, um das Gehirn zu trainieren.
- Wer seine Merkfähigkeit intensiver trainieren möchte, kann es mit regelmäßigen Kopfrechen-Übungen oder Auswendiglernen versuchen.
Tatsächlich kann man das Gehirn mit einem Muskel vergleichen, der sich zurückbildet, wenn wir ihn nicht regelmäßig trainieren. Forscher sprechen bereits von einer „Smartphone Demenz“, da wir immer mehr unserer Denkaufgaben an unsere Handys abgeben.
Wie du die Durchblutung deines Gehirns verbessern kannst erfährst du hier.
Mit Kopfrechnen die Merkfähigkeit verbessern
Werfen wir noch einmal ein Auge aufs Kopfrechnen: als wohl ältestes Gedächtnistraining überhaupt bewährt es sich schon seit vielen Jahren, um die Merkfähigkeit zu fördern. Was wir in der Schule so akribisch gelernt haben, gerät dank Taschenrechnern und Smartphones mehr und mehr in Vergessenheit.
Viele Erwachsene müssen nach einer gewissen Zeit das Kopfrechnen sogar regelrecht neu lernen. Dabei lohnt es sich, hier in Übung zu bleiben. Trainingsmöglichkeiten bieten sich so gut wie überall – im Supermarkt die Preise der Einkäufe zusammenrechnen oder auf der langweiligen Zugfahrt das Einmaleins durchgehen – schnelles Kopfrechnen ist das Ergebnis von regelmäßigem Trainieren.
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Neueste Forschungen beweisen sogar, dass regelmäßige Gedächtnisübungen nicht nur die Merkfähigkeit steigern, sondern langfristig auch vor Alzheimer und Demenz schützen können. (1)

Durch Auswendiglernen die Merkfähigkeit fördern
Auch das Auswendiglernen hat einen näheren Blick verdient: Egal ob Gedicht, Liedtext oder Sprachvokabeln, wer regelmäßig am Ball bleibt, wird Erfolge merken. Für viele hat sich insbesondere das Lernen einer neuen Sprache bewährt – sie trainiert die Merkfähigkeit und bietet dennoch genügend kreativen Freiraum, um eigene Lernstrategien anzuwenden. Wer sich im Urlaub beispielsweise zum ersten Mal auf Italienisch sein Eis bestellt, hat zudem einen positiven Lerneffekt.
Dabei trainiert das Auswendiglernen sowohl Kurz- als auch Langzeitgedächtnis.
Wie du deine Kreativität fördern kannst, liest du in diesem Artikel.
Merkfähigkeit verbessern: Innere Strategien
Lernerfolge starten mit der inneren Einstellung. Ein Zusammenspiel mehrerer innerer Faktoren ist ausschlaggebend dafür, ob man sich abgeschlagen und unkonzentriert fühlt oder aber motiviert dafür, die Merkfähigkeit zu erhöhen.
Das Ganze beginnt mit unserem Schlaf: ausreichend davon und feste, nicht allzu späte Bettgehzeiten machen uns konzentrierter. Zum einen ist für die dauerhafte Speicherung von Informationen die nächtliche Reorganisation der neuronalen Verknüpfungen im Schlaf nötig, weswegen andauender
Schlafmangel zu einem eklatanten Verlust der Merkfähigkeit führt. Zum anderen halten „Spätschläfer“ selten einen festen Rhythmus ein und leiden dann unter Müdigkeit am Morgen und Schlafstörungen am Abend.
Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann.
Ebenso haben wir dir einen Beitrag mit Tipps gegen Frühjahresmüdigkeit verfasst.
Auch Hunger hat einen entscheidenden Einfluss auf unsere Merkfähigkeit. Ein herabgesetzter Blutzuckerspiegel beeinflusst Konzentration ebenso negativ wie ein allzu voller Magen.
Zudem spielen ganz persönliche Punkte eine Rolle bei der Merkfähigkeit – wer sich unzufrieden fühlt, Sorgen hat oder körperlich unausgelastet oder aber überbeansprucht ist, kann sich weniger gut konzentrieren.
Merkfähigkeit verbessern: Äußere Strategien
Jeder von uns tickt ein bisschen anders und nicht jeder lernt auf die gleiche Weise auch genauso effektiv. Daher ist es wichtig, eine persönliche Erfolgsstrategie zu finden. Nicht für jeden funktionieren Eselsbrücken oder das Verknüpfen mit Bildern.
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen
- auditiver,
- visueller,
- haptischer
- und kommunikativer Lernfähigkeit.
Die meisten von uns lassen sich in eine der vier Kategorien zuzuordnen.
So tut sich der auditive Typ beispielsweise leichter, sich Dinge über Hören zu merken. Hier empfehlen sich lautes Vorlesen oder das laute Wiederholen mit einem Trainingspartner als ideale Methoden, um die Merkfähigkeit zu erhöhen.
Der visuelle Lerntyp kann sich hingegen Dinge besonders gut merken, wenn sie sichtbar sind. Post It-Zettel überall in der Wohnung aufgeklebt mit Einmaleins-Aufgaben oder Vokabeln, Mind Maps, Diagramme oder Skizzen sind geeignete Strategien.
Der haptische Lerntyp hingegen prägt sich Sachen gut ein, die sich erfühlen lassen. Die Fremdsprache von Anfang an viel sprechen, beim Lernen im Raum herumgehen oder das immer und immer wiederholte Aufschreiben können hier effektiv sein.
Beim kommunikativen Lerntyp stellen sich die besten Erfolge in Lerngruppen, im Rahmen von Denksportaufgaben über YouTube oder auch mithilfe eines Selbstgesprächs ein.
Je nachdem welche individuelle Lern-Veranlagung jemand mitbringt, hilft es, für sich passende Übungs- und Lernmethoden zu wählen, um Gedächtnis- und Merkfähigkeit zu verbessern.
In unserem Produkt Qinao® FOCUS stecken beispielsweise wichtige Vitamine für Konzentration und Gedächtnis, sowie Spurenelemente wie Eisen oder Zink.
Merkfähigkeit verbessern mit Brainfood für mehr Energie und Fokus
Wie bei allen leistungsbezogenen Dingen, spielt auch beim Stärken von Konzentration und Gedächtnis die Ernährung eine wesentliche Rolle.
Neben einer ausgewogenen, gesunden Ernährung gibt es optimale Nahrungsergänzungsmittel, mit denen sich Gehirnleistung pflanzlich steigern lässt.
Qinao Focus oder Power Dragees bieten eine hochwertige Wirkstoffzusammensetzung mit hoher Bioverfügbarkeit. Die rein naturbelassenen pflanzlichen Inhaltsstoffe unterstützen das Gehirn in seiner Konzentrations- und Aufmerksamkeitsfähigkeit und geben ihm das „Brainfood“ auf der Basis von Astaxanthin, Vitamin D und Vitamin E, das es für eine bestmögliche Leistungssteigerung benötigt.
Fazit
Ähnlich wie unsere körperliche Fitness ist bei vielen von uns auch unsere Merkfähigkeit nicht optimal trainiert. Dabei lässt sich vergleichbar mit Sport durch regelmäßiges Training und Dranbleiben jede Menge erreichen. Unsere Merkfähigkeit kann sich identisch mit einem Muskel mit der Zeit zurückbilden, kann aber genauso effektiv trainiert werden. Konsequenz und regelmäßiges Üben zahlen sich auch hier – wie so oft im Leben – aus!
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Quellenangaben:
[1] https://academic.oup.com/brain/article/134/6/1623/369304

Brain Fog - Nebel im Gehirn erfolgreich verschwinden lassen
Die meisten von uns kennen und fürchten dieses Phänomen mehr als ihnen lieb ist: Brain Fog oder auch Foggy Brain. Der Begriff umschreibt die Situation, in der klar denken einfach nicht mehr möglich und jegliche Konzentration dahin ist. Der Zustand, mit einem vernebelten Kopf durch den Alltag zu laufen, ist keine Seltenheit. Man fühlt sich wie in Watte gepackt und vergisst oder verwechselt die einfachsten Dinge.
In den allermeisten Fällen steckt ein ganz harmloser Grund dahinter. Wir wollen dem Thema näher auf den Grund gehen.
Was bedeutet Brain Fog?
Brain Fog bedeutet nichts anderes als Nebel im Kopf. Ein absolutes Leergefühl macht sich im Kopf breit, mentaler Nebel hindert uns massiv daran, klar zu denken.
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Brain Fog Symptome - Wie macht sich der Gehirnnebel erkennbar?
Wer unter Brain Fog leidet, läuft mit einem matschigen Gefühl oder sogar mit absoluter Leere im Kopf und Konzentrationsschwäche durch den Tag.
Symptome können sein:
- Vergesslichkeit
- Verwirrtheit
- Konzentrationsschwäche
- Fehlende Fokussierung
- Müdigkeit
- Verstimmungen
- Antriebslosigkeit
- Kopfschmerzen
- Orientierungslosigkeit
- Denken fällt schwer
Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann.
Diese Zustände können nur für kurze Momente oder eine kurze Phase von wenigen Minuten über andauern, jedoch können sie sich auch über Wochen, Monate oder sogar Jahre ziehen. Je länger solch ein Zustand andauert und je öfter er auftritt, desto dringender sollte man die Ursachen dahinter ärztlich abklären lassen.
Wer nur ab und an unter einem vernebelten Gehirn leidet, zählt hingegen zur Mehrheit der Bevölkerung und kann dagegen selbst aktiv etwas tun.
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Ursachen für den Brain Fog
Die Wissenschaft nimmt an, dass kleine Entzündungen im Gehirnareal diese seltsamen Gefühle bewirken, die einen einfach nicht mehr denken lassen. (1)
Besonders betroffen ist das limbische System, in dem Emotionen und Erinnerungen verarbeitet werden. Besteht darin ein Ungleichgewicht, kann das den Brain Fog auslösen.
Dieses Ungleichgewicht kann verschiedene Ursachen haben, auf die wir im Folgenden näher eingehen.
1. Zu wenig Flüssigkeit
Wer zu wenig trinkt, dehydriert. Das betrifft auch unser Gehirn, das, um volle Leistung bringen zu können, ebenso auf die Versorgung mit Flüssigkeit angewiesen ist. Rund zwei Liter Wasser oder ungesüßte Tees sollten Erwachsene pro Tag trinken. An heißen Tagen oder nach dem Sport zusätzlich etwas mehr.
Ein Flüssigkeitsmangel lässt uns müde und schlapp fühlen und hindert uns irgendwann daran, klar denke zu können. Auch kommt es durch Wassermangel häufig zu Schwindel.
2. Unausgewogene Ernährung
Du bist was du isst - einmal mehr bewahrheitet sich dieser Spruch. Die Ernährung nimmt einen entscheidenden Einfluss auf unsere Konzentration.
Anders herum: wir können unsere Konzentration durch Ernährung boosten.
Unausgewogene und falsche Ernährung ist sogar einer der Hauptgründe für Brain Fog.
Durch die Aufnahme leerer Kohlenhydrate (Weißbrot, Nudeln) oder Zucker schnellt unser Insulinspiegel rasch in die Höhe, sinkt kurz danach jedoch wieder ab. In unserem Gehirn kommt es dabei zu einem abrupten Leistungsabfall, der sich als Gehirnnebel bemerkbar machen kann.
Wer das vermeiden möchte, sollte sich nährstoffreich ernähren und über den Tag verteilt ausreichend Vitalstoffe zu sich nehmen.
Aber auch zu wenig hochwertige Fette in unserer Nahrung können zum vernebelten Kopf führen. Unser Gehirn besteht zu rund 60% aus Fett - geht man von der Trockenmasse ohne den Wasseranteil aus. Versorgen wir es nicht ausreichend mit Omega 3 Fettsäuren, greift es auf seine eigenen Reserven zurück. Überspitzt formuliert beginnt es, sich selbst abzubauen.
Um das zu verhindern, sollten über den Tag verteilt ausreichende Mengen an Omega 3-haltigen Lebensmitteln verzehrt werden. Dazu zählen
- Nüsse,
- Kokosöl,
- Fettfisch,
- Avocados,
- hochwertige Pflanzenöle.
3. Allergien & Unverträglichkeit
Tatsächlich kann der sogenannte Brain Fog auch eine körpereigene Reaktion auf Allergien oder Unverträglichkeiten sein.
Insbesondere Gluten steht im Verdacht, unsere Gehirnleistung zu beeinträchtigen, und zwar nicht nur bei Zöliakie-Unverträglichkeit.
Eine Studie untersuchte jüngst den Zusammenhang zwischen Glutenunverträglichkeit und ADHS. Dabei stellte sich heraus, dass unter den ADHS-Patienten ein ungewöhnlich hoher Anteil an einer Zöliakie litt. Nach einer Ernährungsumstellung ließ sich eine Besserung feststellen - einhergehend mit einer deutlich höheren Leistungsfähigkeit der Probanden. (2)
Es können aber auch andere Allergien der Auslöser dafür sein, dass wir in unserer Denkfähigkeit eingeschränkt werden.
Wer den Verdacht hat, an einer Unverträglichkeit zu leiden, sollte sich etwas genauer beobachten. Wer nach dem Essen bestimmter Dinge - Milchprodukte, Nüsse oder bestimmte Obstsorten - mit einer Konzentrationsschwäche reagiert, hat einen recht sicheren Beweis für eine Allergie.
Auch kann das Essen von Fast Food, Süßstoffen oder Fertiggerichten Brain Fog auslösen. Glutamate und künstliche Süßstoffe lösen bei vielen eine Form von Unverträglichkeit aus.
4. Nährstoffmangel
Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg unvernünftig ernährt, riskiert einen Nährstoffmangel. Der wiederum kann sich ebenfalls in besagtem Brain Fog bemerkbar machen. Denn Nährstoffmangel kann nicht nur zu Schwindel führen, sondern auch unsere Gehirnleistung deutlich blockieren.
Übrigens kann sogar jemand, der sich an sich gesund ernährt, unter einem Nährstoffmangel leiden. Stress, wenig Schlaf, viel Sport oder hohe körperliche Anstrengung führen zu einem erhöhten Nährstoffbedarf des Körpers. Wird der nicht ausgeglichen, entsteht eine Unterversorgung.
So ist beispielsweise ein Mangel an Vitamin B12 gesellschaftlich weit verbreitet. Etwa 40% aller Menschen leiden darunter. Eines der Symptome ist eine dauerhafte mentale Leistungsblockade.
Auch ein Mangel an Vitamin D ist weit verbreitet, vor allem in den dunkleren Wintermonaten. Wird das Gehirn jedoch nicht ausreichend damit versorgt, kann sich das auf seine Leistung auswirken. Ein Vitamin D-Mangel kann zudem Kopfschmerzen verursachen.
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Ein dritter, sehr häufig auftretender Mangel ist der Magnesiummangel. Eine Gesundheitsstudie in den USA wies sogar 75% aller Amerikaner eine solche Unterversorgung nach. Wer zu wenig Magnesium hat, ist dauerhaft müde, hat Probleme sich zu konzentrieren und verminderte kognitive Fähigkeiten. Weil Magnesium für sämtliche Stoffwechselprozesse und Körperfunktionen essentiell ist, wirkt sich ein Mangel relativ schnell in Form von Brain Fog auf uns aus.
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5. Zu wenig Schlaf
Es dürfte den meisten von uns bekannt vorkommen: wer zu wenig schläft, fühlt sich am nächsten Morgen wie gerädert und klagt möglicherweise sogar über Schwindel durch Schlafmangel oder über Kopfschmerzen durch Müdigkeit.
Kann unser Gehirn sich nachts nicht erholen, ist es am Tag darauf nicht vollständig leistungsfähig. Denn während der Schlafphasen speichert unser Hirn Gelerntes ab. Unsere Gehirnzellen regenerieren während des Schlafs.
Wer davon nicht ausreichend oder nur in unruhiger Form bekommt, erlebt Brain Fog bereits nach einer schlechten Nacht. Wer dauerhaft schlecht schläft, könnte übrigens an einem Mangel an Melatonin leiden und kann bzw. sollte das ärztlich abklären lassen.
Auch Frühjahresmüdigkeit kann dir zu schaffen machen. Hier erfährst du alles darüber.
6. Zu viel Stress
Es stimmt natürlich: auch zu viel Stress hat Auswirkungen auf unser Gehirn.
Insbesondere negativer Stress und eine hohe Dauerbelastung bringen unseren Körper aus dem Gleichgewicht und blocken unser Gehirn. Stress bringt den Körper dazu, vermehrt das Hormon Cortisol zu produzieren, das wiederum die Entstehung freier Radikale begünstigt, die unsere Gehirnzellen angreifen.
Wer unter Schwindel durch Stress oder Verwirrtheit durch Stress leidet, muss sich daher nicht wundern. Stress vernebelt im wahrsten Sinne des Wortes unser Gehirn.
7. Zu wenig Bewegung
Auch Bewegungsmangel kann für Brain Fog sorgen. Bewegen wir uns zu wenig, wird unser Stoffwechsel dadurch träger. In Folge dessen wird unser Gehirn nicht mehr ausreichend durchblutet und vernebelt. Bereits ein kurzer Spaziergang oder ein paar Mal die Treppe statt den Lift nehmen kann dagegen helfen.
Wie du die Durchblutung deines Gehirns verbessern kannst erfährst du in einem separaten Beitrag.
8. Alkohol und Genussgifte
Jeder, der schon einmal zu tief ins Glas geschaut oder abends zu viel geraucht hat, weiß: irgendwie fühlt man sich am nächsten Tag wie mit einer Mattscheibe vor dem Kopf.
Alkohol und andere Genussgifte sind, regelmäßig oder in größeren Mengen konsumiert, nicht nur schädlich für uns, sie bringen auch unseren Stoffwechsel durcheinander. Weil die Leber sich erst einmal mit dem Abbau der Gifte beschäftigt, werden Verdauung und Stoffwechsel, und damit auch die Versorgung unseres Gehirns, hinten angestellt.
Zudem bewirkt Alkohol, dass man schlechter und weniger tief schläft.
Was kann man gegen Brain Fog tun?
Wer sich bei einem der oben genannten Punkte ertappt hat, ahnt die Antwort auf die Frage, was man gegen Brain Fog tun kann, bereits:
Dinge vermeiden, die dazu führen:
- weniger Alkohol trinken,
- sich ausreichend Schlaf gönnen
- und auf die Ernährung achten.
Das ist meist einfacher gesagt als getan. Wer aktiv etwas unternehmen will, muss sich gut reflektieren und sich ehrlich eingestehen an welchem der genannten Faktoren es liegen könnte. Wer sich selbst gut einschätzen kann und auch seine Grenzen, kennt, kann in vielen Fällen die typischen Brain Fog-Anfälle vermeiden.
Ein paar einfache Strategien können zudem helfen den Alltag stressfreier und weniger “Gehirn-blockiert” zu meistern:
- Vermeide Multitasking und widme dich nur immer einer Aufgabe gleichzeitig - so bleibst du fokussierter.
- Vermeide Ablenkungsmöglichkeiten - lasse das Radio maximal sehr leise laufen und schalte den Fernseher aus, wenn du dich auf etwas konzentrieren sollst.
- Arbeite mit einem Terminkalender und trage dir alles wichtige ein - so behältst du den Überblick.
- Anspruchsvolle Aufgaben unbedingt am Morgen erledigen: du bist noch fit und unverbraucht und hast außerdem die Last von dir, das noch erledigen zu müssen.
- Komplexe Aufgaben in Einzelteile zerlegen - kümmere dich erst um den ersten Teil, mach eine Pause, dann kommt der zweite Teil und so weiter.
- Ordnung ist das halbe Leben: wer welche hält, verbringt weniger Zeit mit suchen und muss sich insofern weniger stressen.
- Ruhe bewahren wenn dir ein Begriff oder eine Lösung nicht einfällt: umschreibe den Begriff oder lenke den Fokus leicht um - so wirkst du weiterhin souverän und kommst nicht unter Stress.
Fazit
Brain Fog ist ein gesellschaftlich weit verbreitetes Phänomen. Die Ursachen dafür können ganz unterschiedlich sein, liegen aber zumeist in unserem (ungesunden) Lebensstil, der allzu oft eine unvernünftige Ernährung, zu wenig Schlaf, zu wenig Bewegung und zu viel Stress beinhaltet.
Wer sich öfter dabei erlebt, die berühmte Mattscheibe vor dem Kopf zu haben und sich nicht mehr konzentrieren kann, sollte sich reflektieren und gegebenenfalls etwas an den Lebensgewohnheiten ändern.
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Quellenangaben:
1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3617392/
2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22855911

Was ist Matcha? - Wir klären auf
Wer sich mit Nahrungsmitteln und Genuss beschäftigt, kommt an ihm kaum noch vorbei: Matcha. Egal ob als Trendgetränk „Matcha Latte“, als neues Superfood oder als traditionsreiches Kulturgut – Matcha hat eine äußerst vielfältige Anhängerschaft. Aber was ist Matcha eigentlich?
Wir möchten Wissenswertes rund ums „grüne Gold“ vermitteln und zeigen, warum Matcha völlig zurecht – im wortwörtlichsten Sinn – in aller Munde ist.
Wo kommt Matcha her?
Matcha findet seinen Ursprung in Japan. Dort ist er bereits seit Jahrhunderten Bestandteil der traditionellen Tee-Zeremonie. Sein Name setzt sich aus den Begriffen “Ma” und “tɕa” zusammen - die Bedeutung von Matcha heißt übersetzt so viel wie „gemahlener Tee“.
Matcha stammt von der gleichen Pflanze wie grüner Tee: von der Camella Sinensis. Jedoch unterscheidet sich die Kultivierung und Verarbeitung deutlich von der des Grüntees.
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Die Blätter des Matcha werden vier Wochen vor ihrer Ernte mit Netzen beschattet, was dem Tee auch seinen Beinamen „Schattentee“ einbringt.
Dadurch wird die Reifezeit verlängert und die Konzentration an Chlorophyll und Antioxidantien erhöht sich stark. In der Phase erhält der Matcha seine intensive grüne Farbe.
Nach der Fermentation bzw. dem Oxidationsprozess werden die Blätter zu feinem Pulver gemahlen. Da der Prozess sehr schonend ist, verliert der Matcha nichts von seinem wertvollen Inhaltsstoffen.
Wer Matcha genießt, trinkt daher nicht nur den Aufguss, sondern das gesamte Blatt – und mit ihm einen wahren Booster an Inhaltsstoffen.
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Wie wirkt Matcha auf unseren Körper?
Wie gesund Matcha ist, lässt sich bereits erahnen. Während beim Aufguss eines grünen Tees nur rund zehn bis zwanzig Prozent der Inhaltsstoffe ins Teewasser abgegeben werden, nehmen wir beim Matcha alle Inhaltsstoffe zu uns. Schließlich trinken wir das gesamte pulverisierte Blatt.
Matcha enthält eine hohe Konzentration an Antioxidantien, die unserem Körper beim Entgiften helfen und die Immunabwehr stärken. Zudem finden sich in dem gemahlenen Tee Vitamine und die Aminosäure L-Theanin wieder, die sich entspannend und angstlindernd auf uns auswirkt.
Durch seine Bitterstoffe und seinen hohen Gehalt an Teein hat Matcha auch eine positive Wirkung auf unseren Stoffwechsel und unsere Fettverbrennung.
Matcha zur Konzentrationssteigerung
Matcha kann unsere Konzentration effektiv anregen. Dabei wirkt Matcha auf unser zentrales Nervensystem und sorgt damit für eine sanfte Adrenalinausschüttung. Das L-Theanin im Matcha fördert zudem unsere Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit. Und mehr noch: es kurbelt die Produktion von Glückshormonen im Gehirn an.
Studien konnten sogar beweisen, dass Matcha unsere Gehirnaktivität steigert und sogar Alzheimer vermindern kann. (1)
Matcha als natürlicher Booster
Eine große Tasse Matcha enthält rund 272 Milligramm Koffein. Durch seinen hohen Koffeingehalt ist Matcha eine gesunde und effiziente Alternative zu Kaffee.
Zum Vergleich: Matcha enthält mit rund drei Prozent Koffein in etwa so viel wie eine Tasse Espresso. Anders als bei Kaffee, der uns „schockartig“ wach macht, wirkt der Wachmacher im Matcha jedoch schonender, langsamer und dafür langanhaltender. Das Koffein im Tee ist nämlich an Polyphenole gebunden, so dass die Substanz erst im Darm freigesetzt wird.
Konsumieren wir Matcha, fühlen wir uns weniger „aufgeschreckt“ als von Kaffee und zugleich weniger erschlagen. Das Gefühl, wach und aufnahmefähig zu sein, dauert deutlich länger an.
Matcha hilft auch gegen Muskelkater
Mehr und mehr setzt sich Matcha auch als perfektes Getränk für ein Katerfrühstück durch. Seiner antioxidativen Wirkung und seiner Bitterstoffe ist das zu verdanken: die leiten nämlich Giftstoffe aus dem Körper aus. Nach dem Genuss einer Tasse Kaffee fühlen wir uns zwar wach, jedoch übersäuert sie uns weiter – was nach einer durchzechten Nacht gerne auf den Magen schlägt.
Matcha verhält sich hier deutlich magenschonender und verstoffwechselt basisch. Er hilft uns damit aktiv bei der Regeneration.
Matcha als Fettverbrenner
Der Punkt dürfte besonders viele interessieren: Matcha Tee hilft beim Abnehmen! Einige Studien haben herausgefunden, dass Matcha unseren Kalorienverbrauch durch einen erhöhten Stoffwechsel nach oben treiben kann.
Bis zu 17% soll Matcha unsere Fettverbrennung bei regelmäßigem Genuss sogar steigern. (2) Kein Wunder also, dass Matcha mittlerweile auch fester Bestandteil vieler Diätentwürfe ist.
Matcha für eine gesunde Darmflora
Matcha hat zudem einen positiven Einfluss auf unsere Verdauung. Die hohe Konzentration an Polyphenolen sorgt nämlich für eine Zunahme der sogenannten guten Darmbakterien und damit für eine gute Darmflora. Und an dem Spruch, unsere Gesundheit würde im Darm sitzen, ist in der Tat etwas dran: eine intakte Darmflora sorgt für ein intaktes Immunsystem. Wir sind damit resistenter gegen Krankheitserreger und insgesamt widerstandsfähiger.
Matcha für unseren Stoffwechsel
Matcha kurbelt unseren Stoffwechsel an. Der Stoffwechsel sorgt, vereinfacht gesagt, dafür, dass Nährstoffe zu unseren Zellen gelangen und unser Körper all die Energie benötigt, die er für eine normale Funktion benötigt.
Beim Stoffwechsel werden außerdem Zellen repariert. Der Körper bekämpft so unter anderem Infektionen und heilt Verletzungen. Ein gut funktionierender Stoffwechsel ist somit eine wichtige Grundlage für unsere Gesundheit.
Matcha senkt das Risiko für Herzerkrankungen
Der Genuss von Matcha wirkt sich positiv auf unsere Herzgesundheit aus. Die Wirkstoffe darin senken nämlich nachweislich unseren Cholesterinspiegel, das sogenannte LDL-Cholesterin, sowie unseren Blutzuckerspiegel.
Auch hierzu gibt es eine Studie, die herausgefunden hat, dass das Risiko für Herzerkrankungen bei Grüntee bzw. Matcha-Trinkern um 31% niedriger ist im Vergleich zu Probanden, die auf den Genuss des Tees verzichten. (3)
Wie kann ich Matcha zu mir nehmen?
Matcha ist ein Pulver, das sowohl als Tee als auch als Zutat in verschiedenen Nahrungsmitteln verwendet werden kann. Die klassischste Zubereitungsform ist sicherlich die als Tee, aber es gibt auch unterschiedlichste Rezepte mit Matcha.
So sorgt er beispielsweise in Bowls, Joghurts oder Eiscreme für eine erfrischende, exotische und angenehm bittere Note und taucht wegen seiner schönen grünen Farbgebung inzwischen sogar in vielen Kuchen- und Keksrezepten auf. Im Internet lassen sich unzählige kreative Rezeptideen dazu finden.
Matcha als Tee
Der klassische Matcha Tee wird dabei wie folgt zubereitet:
- Eine Schale mit Wasser füllen, ein Teesieb darauflegen und das Matcha-Pulver (zwei bis vier Bambusspachteln) durch das Sieb ins Wasser einrühren. So vermeidet man die Bildung von Klumpen.
- Danach gut umrühren oder nach Belieben aufschäumen. Das Wasser sollte dabei nicht mehr kochend sein, sondern nur mehr zwischen 70 und 80 Grad heiß. Bei dieser Temperatur entfaltet der Matcha sein bestes Aroma.
Richtige Profis verwenden fürs Aufschlagen des Matchas überdies einen speziellen Bambusbesen. Die Konsistenz des Tees wird dadurch luftiger.
Wer sich für das spezielle Matcha-Equipment interessiert, wird in Teeläden oder im Internet fündig.
Matcha in Nahrungsergänzungsmitteln
Aufgrund seiner äußerst gesunden und belebenden Wirkung ist Matcha auch ein beliebter Inhaltsstoff für Nahrungsergänzungsmittel.
Auch wir schwören auf seine Wirkung und haben ihn in unseren Produkten Qinao Power und Qinao Focus verarbeitet.
Zusammen mit anderen Energie- und Wachmacher-Quellen sorgt er in unseren Dragees für eine konstante Koffeinzufuhr und für ein angenehmes, ausgeglichenes Wach-Gefühl über mehrere Stunden und ganz ohne Schwankung.
Matcha als Pulver
Matcha ist grundsätzlich als Pulver erhältlich. Sein besonderes Herstellungsverfahren bündelt in diesem Pulver eine geballte Ladung an gesunden Wirkstoffen. Dank der pulverisierten Form gehen diese nicht wie beispielsweise beim Aufbrühen von Teeblättern verloren und alle wertvollen Inhaltsstoffe bleiben erhalten.
Fazit
Matcha Pulver ist eine der natürlichsten und effektivsten Energiequellen, die es gibt. Dank der Aminosäure L-Theanin sorgt es für eine langanhaltende Wachsamkeit und zugleich für Entspannung und Stressreduktion, was sich äußerst positiv auf unsere Gehirnleistung, unsere Konzentration und unsere Stimmung auswirkt.
Worauf die alten Japaner bereits seit Jahrhunderten setzen, etabliert sich nun endlich auch in Europa.
Und noch mehr Klassiker aus der Kategorie Konzentration & Fokus
- Wach bleiben
- Binaurale Beats
- Flüchtigkeitsfehler vermeiden
- Müdigkeit nach dem Essen
- Fokussieren lernen
- Konzentriert arbeiten
- Produktiver werden
- Brainfood
- Brahmi
Quellenangaben:
1. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25268837/
2. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18326618/
3. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22027055/
4. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18326618/