Konzentration UND Fokus.

Was kann man gegen Müdigkeit tun? - Annette von Qinao®

Was kann man gegen Müdigkeit tun?

Die meisten kennen diese Momente nur zu gut: auf dem Schreibtisch türmt sich die Arbeit, aber es will einem partout nichts von der Hand gehen. Anstatt frisch und konzentriert eine Aufgabe nach der anderen zu erledigen, kämpft man damit, die eigene Müdigkeit zu überwinden.

Müdigkeit am Tag begleitet uns häufig, auch wenn wir nachts eigentlich gut geschlafen haben.

Was aber hilft sofort gegen Müdigkeit? Was kann man gegen Müdigkeit und Schlappheit tun? Wir klären auf.

Mögliche Ursachen für Müdigkeit und Schlappheit

Wenn wir uns ständig müde fühlen, ist die einfache Ursache, dass unser Körper sich ausruhen möchte. Das kann an verschiedenen Dingen liegen. Gründe für Müdigkeit können harmlos sein, aber auch ernste Hintergründe haben.

  1. Schlaf: Wer zu wenig, zu unruhig oder zu unregelmäßig schläft, fühlt sich müde und abgeschlagen. Viele von uns schlafen schlecht, weil Stress, Ängste oder Nervosität sie umtreiben. Aber auch Schichtarbeit und die damit verbundenen wechselnden Schlafzeiten können unsere Schlafqualität beeinflussen.
  2. Bewegung: Hier kann sowohl als auch zu wenig Bewegung der Auslöser dafür sein, dass wir uns schlapp fühlen. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, hat ebenso mit Müdigkeit zu kämpfen wie derjenige, der zum Frühstück bereits einen Halbmarathon läuft.
  3. Ernährung: Jeder von uns kennt das klassische Mittagstief, das uns vor allem nach reichlichem und schwerem Essen gerne heimsucht. Auch wer zu wenig trinkt (Kaffee ist damit nicht gemeint!), fühlt sich müde und abgekämpft. Übrigens kann das auch bei zu wenig Essen passieren. Wer tagsüber kaum isst, fühlt sich genauso müde. Lies dir passend dazu den Artikel "Müdigkeit nach dem Essen an".
  4. Luft: Oftmals vergessen wir während des Arbeitstag zu lüften. Schlechte, “verbrauchte” Luft macht uns jedoch müde. Schuld daran ist der Anteil an Kohlendioxid, der, wenn wir nicht zwischendurch lüften, höher wird.
  5. Infekte: Auch wer sich erkältet hat oder einen Infekt ausbrütet, fühlt sich müde. Der Körper nutzt in dem Fall all seine Energie, um gegen Viren oder Keime anzukämpfen und man fühlt sich als Folge dessen schlapp.
  6. Wetter: Es ist ein im Small Talk gerne genutzter Klassiker und doch steckt mehr dahinter als wir denken. Hitze, Wetterumschwünge oder ein veränderter Luftdruck setzen uns und dem Kreislauf zu. Wir fühlen uns dadurch müde.
  7. Übergewicht: Zu hohes Gewicht stellt für unseren Körper im Alltag eine große Belastung dar, die uns tatsächlich ermüden kann.
  8. Erkrankungen: In seltenen Fällen können auch schwerere Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Krebs oder Demenz der Grund für ständige Müdigkeit sein. Ebenso kann die Müdigkeit als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten.

9 Tipps & Tricks gegen die Müdigkeit 

Was aber macht man gegen Müdigkeit? Es gibt einige einfache Mittel, die sich gegen Müdigkeit und Schlappheit bewährt haben. Wir stellen 9 davon vor.

Vorab noch ein kleiner Tipp: Wenn du keine Selbstmotivation hast, kann das auch zu Müdigkeit führen.

1. Vitamine gegen Müdigkeit und Schlappheit

An dem Rat unserer Großmütter, viel frisches Obst und Gemüse zu essen, um uns fitter zu fühlen, ist etwas dran. Vitamine können uns tatsächlich einen Boost verpassen.

Besonders Vitamin C, Vitamin B2 (das sogenannte Riboflavin), Vitamin B6, und Vitamin B12 helfen uns bei Müdigkeit und Erschöpfung. Sie unterstützen unseren Energiestoffwechsel und helfen dem Körper bei der Produktion von Energie. Eine frische, ausgewogene Ernährung ist daher die beste Basis, um wach und leistungsfähig durch den Alltag zu gehen.

Kennst du diese Artikel schon? Klick dich rein:

Fordert dieser uns allerdings mehr als gewöhnlich - Stress und privaten und beruflichen Doppelbelastungen sei Dank - hilft die zusätzliche Aufnahme von entsprechenden Präparaten mit hochdosierten Vitaminen und anderen hochwertigen Wirkstoffen. QinaoPower” ist beispielsweise speziell auf ein erhöhtes Energiebedürfnis ausgelegt.

2. Lebensmittel gegen Müdigkeit

Ernährung und Müdigkeit korrelieren mehr, als uns oft bewusst ist. Nehmen wir fettige, schwere Speisen zu uns, benötigt unser Körper alle seine Energie, um das Essen zu verdauen.

Andererseits gibt es auch Lebensmittel, die uns dank ihres hohen Nährstoffgehaltes wieder wacher und frischer fühlen lassen. Essen gegen Müdigkeit können wir insbesondere diese Lebensmittel:

  1. Kürbiskerne: Sie verfügen neben hochwertigen Proteinen über etliche B-Vitamine und Mineralien wie Mangan, Eisen, Magnesium, Phosphor oder Kupfer. Das boostet unser Immunsystem und spendet Power.
  2. Bananen: Die Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Kohlenhydraten gibt uns einen Energie-Schub.
  3. Avocado: sie gilt als Superfood und liefert neben jeder Menge gesunden Fetten auch Eiweiß und jede Menge Nährstoffe.
  4. Nüsse und Samen: sie liefern einen Cocktail aus gesunden, energiespendenden Fetten und Proteinen.
  5. Dunkle Schokolade: Sie enthält Theobromin, das uns anderes als Koffein, Energie ohne späteren Energieabfall liefert.

3. Sport gegen die Müdigkeit

Bereits 20 Minuten Sport oder Bewegung kurbeln unseren Kreislauf an und können uns so aus einem Müdigkeits-Tief holen. Wer regelmäßig Sport treibt, fühlt sich fitter und weniger abgeschlafft.

Wer es allerdings mit den Sport-Einheiten übertreibt, erlebt das Gegenteil: ein Zuviel an körperlichen Workout führt zu Erschöpfung und Müdigkeit. Man spricht hier von “übertrainieren”.

4. Eine kalte Dusche 

Ein sehr schnelles und natürliches Mittel gegen Müdigkeit ist die kalte Dusche. Sie bringt unseren Kreislauf in Schwung und beseitigt Müdigkeit damit ad hoc. Wir fühlen uns danach sogar über einen längeren Zeitraum wach und fit.  

5. Frische Luft 

Was tun gegen Müdigkeit im Büro? Schnell unter die kalte Dusche gehen geht dort nicht wirklich. Einen ähnlichen Effekt kann jedoch frische Luft auf uns haben. Ein Fenster öffnen und kurz davor stellen oder schnell nach draußen vor die Tür gehen, kurbelt unseren Kreislauf ebenfalls an und lässt uns wacher fühlen. 

Auch wenn du deine Aufmerksamkeit steigern möchtest, hilft frische Luft.

6. Laute Musik 

Wenn uns die Müdigkeit während des Autofahrens überfällt, kann das nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich sein. Tatsächlich hilft es uns, wenn wir die Musik etwas lauter drehen.

Die veränderte Lautstärke fordert unsere Konzentration und lenkt uns kurzzeitig aus dem Energie-Tief. Allerdings nur kurzzeitig. Erwarte dir von diesem Trick nicht zu viel. Und wenn du die Musik beim Fahren hochdrehst, achte darauf, dich noch aufs Verkehrsgeschehen konzentrieren zu können. 

Wie du konzentrierter Arbeiten kannst, liest du in diesem Artikel. Konzentrierter Arbeiten und dabei kurzfristig & schnell lernen nennt sich Bulimielernen. Ob dir diese umstrittene Lernmethode helfen kann, liest du in diesem Beitrag.

7. Wasser trinken

Ein sehr sinnvolles Mittel, um Müdigkeit zu bekämpfen, ist hingegen Wasser trinken. Die meisten von uns trinken viel zu wenig und sind, ohne es zu merken, dehydriert. Auch das kann dafür sorgen, dass wir uns schlapp fühlen. Füllen wir unsere Wasserreserven hingegen wieder auf, macht uns das wacher. 

8. Koffein als Wachmacher

Kaffee ist das unangefochtene Mittel Nummer eins, wenn es darum geht, dass wir uns wacher fühlen wollen. Natürlich wirkt das im Kaffee enthaltene Koffein. Nach 15 bis 30 Minuten sollten wir uns nicht mehr so müde fühlen. Allerdings baut die Wirkung der Tasse Espresso oder Cappuccino relativ schnell wieder ab und lässt uns danach noch müder fühlen.

Wer Koffein als Wachmacher nutzt, sollte daher lieber zu Präparaten greifen, die mit einer Wirkstoffkombination aus unterschiedlichen koffeinhaltigen Nahrungsmitteln greifen. “Powervon qinao basiert beispielsweise aus einer Zusammensetzung von Matcha und grünen Kaffeebohnen und wird damit langsamer und langanhaltender verstoffwechselt als eine normale Tasse Kaffee.

9. Ausreichend schlafen 

Es klingt simpel, ist es für viele von uns im Alltag allerdings nicht: genügend schlafen ist zwischen Familie, Job und Sport oftmals schwerer als gedacht. Im Schnitt sieben Stunden sollte ein Erwachsener mit schlafen verbringen. Nur wenn wir nachts genügend Zeit haben, zu regenerieren, fühlen wir uns am nächsten Tag frisch und ausgeruht. 

Fazit

Müdigkeit im Alltag ist keine Ausnahme. Wir alle leisten Tag für Tag viel - Beruf, Familie, Haushalt und Sport fordern uns. Umso pfleglicher sollten wir mit uns und unserem Körper umgehen und uns ausreichend Schlaf, Bewegung und ausgewogene Ernährung gönnen.

Diese Artikel darfst du auf keinen Fall verpassen. Klick dich schnell rein!

Kreativität fördern: So wirst Du garantiert kreativer - Annette von Qinao®

Kreativität fördern: So wirst Du garantiert kreativer

Es gibt unzählige Ratgeber, wie man Kreativität bei Kindern fördern kann. Fast scheint es, als ob wir Kreativität ähnlich wie das Wachstum der kindlichen Entwicklung zuordnen.

Kreativitätsförderung bei Erwachsenen spielt hingegen kaum eine Rolle. Vielleicht fragst du dich sogar, ob es überhaupt möglich ist, im Erwachsenenalter Kreativität zu steigern und zu entfalten.

Wir wollen in diesem Ratgeber zeigen, dass es nie zu spät ist, Kreativität zu entwickeln.

Was bedeutet Kreativität? 

Was ist Kreativität überhaupt? Kreativität ist die Fähigkeit einer einzelnen oder einer Gruppe, in gestaltender und phantasievoller Weise zu denken und zu handeln. Kreativität ist damit die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, das neu, originell und dabei auch brauchbar und von Nutzen ist.

Die Definition von Kreativität unterscheidet dabei zwischen alltäglicher und außergewöhnlicher Kreativität - letztere umschreibt die kreative Leistung von Genies. 

Du möchtest deine Kreativität fördern, kannst deine Konzentration allerdings nicht bündeln? Hol dir unser Focus Produkt und unterstütze dich auf pflanzlicher Basis. 

Kreativität entwickeln: 9 Tipps zur Kreativitätsförderung 

Kreatives Denken stellt für viele Menschen eine große Herausforderung dar. Es braucht etwas Mut, die eigenen (Gedanken-)Muster zu durchbrechen und “out of the box” zu denken. Viele trauen sich das im Erwachsenenalter nicht mehr zu. Sätze wie “in meinem Alter geht das nicht mehr” oder “ich bin nicht kreativ - das ist was für Genies” fallen in dem Zusammenhang gerne.

Erweitere dein Wissen:

Dabei lässt sich Kreativität in jedem Alter fördern. Einige Unternehmen gehen sogar dazu über, ihren Mitarbeitern bewusst freie Zeit einzuräumen, in der sie an Ideen tüfteln können, um deren kreatives Potential zu fördern und ausschöpfen zu können.

Hier einige Tipps, wie sich Kreativität steigern lässt.

1. Umgib Dich mit Menschen, die Dich inspirieren 

Wer immer nur mit Gewohnheitstieren Zeit verbringt, die von ihrem Hamsterrad oder ihrem alltäglichen Frust berichten, bekommt wenig kreative Impulse durch Mitmenschen.

Umgib dich bewusst auch mit Personen, die dich inspirieren. Jeder von uns hat einen oder mehrere Freigeister im Bekanntenkreis, die mit ständig neuen Ideen, ungewöhnlichen Lebensplänen oder unkonventionellen Gedanken herausstechen. Ihre Anwesenheit kann auch deinen kreativen Geist beflügeln. 

2. Fang an zu lesen 

Lesen fördert die Fantasie. Für Kinder gibt es zahlreiche Lese-Initiativen und Lesetage an Schulen, um deren Begeisterung für Bücher zu fördern. Allerdings regen Bücher nicht nur bei Kindern die Fantasie an.

Auch im Erwachsenenalter profitieren wir davon, wenn wir uns regelmäßig in Lese-Abenteuer entführen lassen. Durch Lesen lernt man, die Welt aus einem neuen Blickwinkel zu sehen und sich in andere Figuren und Charaktere hineinzuversetzen. Das erweitert nicht nur den gedanklichen Horizont, sondern trainiert auch unsere Empathie

3. Mach Dir keinen Druck 

Kreativität lässt sich nicht planen oder auf Knopfdruck abrufen. Du solltest dir daher selbst keinen Druck machen, wenn es darum geht, einen kreativen Gedanken zu entwickeln.

Niemand kann sich morgens um 8 hinsetzen und bis Punkt 9 Uhr ein kreatives Konzept entwickeln. Kreative Gedanken entstehen in lockeren, freien und vor allen Dingen stresslosen Momenten.

Wie dir Selbstmotivation helfen kann, den Druck rauszunehmen, liest du in diesem Beitrag.

4. Visualisiere Deine Gedanken mit einer Mindmap 

Hast du dich schon einmal mit Mind Mapping beschäftigt? Dabei handelt es sich um eine Kreativtechnik, die sowohl alleine als auch im Brainstorming mit einer Gruppe funktioniert.

  1. Nimm dafür ein großes Blatt Papier im Querformat und schreibe in ein Kästchen ganz in die Mitte das Thema oder Ziel, um das es geht.
  2. Nun zeichnest du von dem Kästchen ausgehend alle Gedanken oder tieferen Ideen drumherum.

Du bekommst so im Nu eine Sammlung an Schlüsselpunkten, die dir die unterschiedlichen Facetten und Ideen vor Augen führen, die es zu dem Thema gibt.

5. Entwickle eine Routine 

Routine ist der Todfeind von Kreativität? Keineswegs. Es gibt nämlich sowohl einschränkende als auch gute Routinen. Und tatsächlich lassen sich Routinerituale für Kreativität finden. Sie geben deiner kreativen Seite einen festen Platz im Alltag.

Kein Mensch schafft es, 8 Stunden am Stück durchzuarbeiten. Schaffe dir daher während der Arbeit feste Pausen von rund 20 Minuten, in denen du einfach deinen Gedanken nachhängt und du die bislang geleistete Arbeit reflektiert.

Habe dabei immer Zettel und Stift bereit und notiere alle Ideen, die dir dabei durch den Kopf schießen.

Du möchtest deine Kreativität fördern, kannst deine Konzentration allerdings nicht setzen? Hol dir unser Focus Produkt und unterstütze dich auf pflanzlicher Basis. 

6. Begib Dich auf eine Fantasiereise

Gezielte Fantasiereisen können helfen, unsere kreative Ader zu fördern. Bei Kindern klappen Fantasiereisen ganz von selbst. Sie können stundenlang dasitzen und sich ausmalen, wie es wäre und aussehen würde, wenn sie beispielsweise König oder Königin in einem Schloss wären.

Erwachsene verlernen das mit der Zeit. Im Internet gibt es jede Menge geführte Fantasiereisen, die dir das gedankliche Ausmalen von anderen Szenarien oder Welten wieder näherbringen können. Einfach versuchen!

7. Gönn Dir eine Pause 

Du hast sicher schon einmal etwas von der sogenannten “schöpferischen Pause” gehört. Tatsächlich helfen uns Pausen in unserer Kreativität. Wir erholen uns während einer Pause und entspannen unseren Geist.

Wir bekommen etwas Distanz zu der Aufgabe, an der wir gerade gesessen haben. Und genau das macht uns freier und gelöster - die Grundvoraussetzung, um überhaupt kreativ sein zu können.

8. Sei neugierig 

Wer sich für nichts interessiert und den geistigen Horizont eng setzt, wird sich mit kreativen Ideen schwer tun. Um deine Kreativität zu fördern, hilft es, neugierig zu sein und sich für Dinge zu interessieren. Nur wer seinen Kopf auch ums Eck streckt, bekommt neue Impulse.

9. Mach einen Spaziergang 

An der Redewendung “den Kopf frei bekommen” ist mehr dran als man vielleicht glauben mag. Wer den ganzen Tag vor dem Rechner sitzt, riskiert einen Tunnelblick und schafft es am Ende kaum mehr, von außen auf eine Aufgabe zu schauen.

Wenn du merkst, dass du dich bei der Arbeit nicht mehr konzentrieren kannst oder dich abends geistig erschöpft fühlst, dann stürze dich nicht in den nächsten “Gedanken-Tunnel”, indem du irgendeine Serie schaust, sondern mach einen kleinen Spaziergang.

Wie du konzentrierter Arbeiten kannst, liest du in diesem Artikel.

Frische Luft und neue Eindrücke machen den Kopf frei für neue Gedanken und vielleicht sogar Ideen. Bei einem Spaziergang entdeckst du Unvorhergesehenes und das Leben hat eine Chance, dich - zumindest in kleinen Teilen - neu zu überraschen und zu inspirieren. 

Fazit

Jeder von uns kann kreativ sein. Kreativität ist einzig und alleine eine Frage der geistigen Einstellung: Bist du in der Lage, deinen Gedankentrott zu verlassen und über den Tellerrand zu schauen? Schaffe dir bewusst Freiräume über den Tag, die alleine deinen Gedanken gehören.

Hey, dass könnte dich auch interessieren:

Die Durchblutung des Gehirns verbessern: 7 Tipps - Annette von Qinao®

Die Durchblutung des Gehirns verbessern: 7 Tipps

Die Durchblutung des Gehirns ist von essentieller Bedeutung für dessen Funktionalität und Gesundheit. Wenn die Durchblutung im Kopf unzureichend ist, vermindert sich nicht nur deine Konzentration, sondern es können dadurch auch schwere Schäden entstehen.

Wer auf seinen Lebensstil achtet und sich ausreichend bewegt, hat damit in der Regel kein Problem.

Trotzdem tust du deinen grauen Zellen etwas Gutes, wenn du die Durchblutung im Gehirn gezielt mit ein paar Tricks förderst.

Ursachen einer Durchblutungsstörung im Gehirn

Durchblutungsstörungen im Kopf müssen nicht gleich das Schlimmste bedeuten und eine schwerwiegende Krankheit als Ursache haben.
Gründe für leichte Durchblutungsstörungen im Gehirn können tatsächlich auch falsche Ernährung oder mangelnde Bewegung sein.

Solltest du hingegen stechende Kopfschmerzen, einen starken Druck auf den Kopf, Schwindel, Übelkeit oder Sehstörungen bemerken, ist es ratsam, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Möglicherweise liegt eine ernsthafte Gefäßverengung im Kopf, eine Embolie (Verstopfung) oder Thrombose (Gerinnselbildung) vor. Bleibe in jedem Fall aber ruhig - denn nicht zwingend müssen das die Symptome bedeuten. Ernsthafte Durchblutungsstörungen sind selten.

Sehr häufig werden Durchblutungsstörungen im Kopf durch Verspannungen hervorgerufen. Verspannungen oder Blockaden in der Halswirbelsäule können neben der Durchblutungsstörung selbst auch Symptome wie Schwindel oder Übelkeit mit sich bringen.

Hochwertige pflanzliche Mittel wie beispielsweise unser Produkt Power & Focus sind in der Lage, Stoffe in hoher Konzentration und Bioverfügbarkeit zu liefern. Schau gern in unserem Shop vorbei.

Typische Symptome einer Durchblutungsstörung im Gehirn

Durchblutungsstörungen im Gehirn machen sich durch eine Vielzahl von Symptomen bemerkbar. Nicht immer müssen sie, wie schon erwähnt, das Schlimmste bedeuten. Dennoch sollte bei symptomatischen Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden.

Hier die häufigsten Symptome:

  • Schwindel
  • Kopfschmerzen, Stechen im Kopf
  • Druckgefühl am Kopf
  • Übelkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Taubheitsgefühle in beispielsweise Armen oder Händen
  • Sprechstörungen
  • Hörverlust 

Musst du gelesen haben - klick dich rein:

6 Tipps für eine bessere Durchblutung des Gehirns

Die Durchblutung im Gehirn lässt sich aktiv verbessern, wenn du dazu einiges beachtest. Wir zeigen, wie du die Gehirndurchblutung anregen bzw. deine Hirndurchblutung sogar langfristig verbessern kannst.

Wie du deine Gehirnleistung steigerst erfährst du im Ratgeber für mehr Fokus.

1. Sport fördert die Kondition und die Durchblutung

Sport fördert die Durchblutung im Gehirn, die Konzentration der Botenstoffe verändert sich und Wachstumsfaktoren werden ausgeschüttet. Er fördert die Entstehung neuer Verknüpfungen im Gehirn und stabilisiert unsere Denkleistung.

Bewegung und Koordination verlangen unserem Gehirn nämlich einiges ab. Je anspruchsvoller und komplexer dabei die Sportart ist, desto besser funktioniert das.

Das Workout entspannt uns also nicht nur, sondern macht uns fokussierter und trainiert und durchblutet dabei unser Gehirn.

2. Durchblutungsfördernde Lebensmittel

Tatsächlich gibt es auch Lebensmittel, die durchblutungsfördernd wirken. So versorgen Walnüsse beispielsweise unser Gehirn dank ihres hohen Gehalts an B-Vitaminen nicht nur mit Energie, sondern verbessern auch die Durchblutung.

Die in den Nüssen enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren schützen das Hirn nämlich vor Kalkablagerungen und die reich enthaltenen Flavonoide kurbeln die Durchblutung an. Letztere kommen übrigens auch in grünem Tee vor, der deshalb eine vergleichbare Wirkung hat.

Chili zählt ebenfalls zu den durchblutungsfördernden Lebensmitteln. Hier ist es das darin enthaltene Capsaicin, das die Gefäße erweitert und damit die Durchblutung anregt.

3. Ginko, Ginseng und andere Nahrungsergänzungsmittel

Es gibt außerdem eine Reihe von Nahrungsergänzungsmittel, die für mehr Sauerstoff im Blut sorgen. Viele davon enthalten natürliche Inhaltsstoffe wie Ginko oder Ginseng. Bei den Pflanzen sind es ebenfalls die darin enthaltenen Flavonoide, sowie Terpenoide, die für den verbesserten Blutfluss im Hirn sorgen.

Hochwertige pflanzliche Mittel wie beispielsweise unser Produkt Power & Focus sind in der Lage, Stoffe in hoher Konzentration und Bioverfügbarkeit zu liefern. Schau gern in unserem Shop vorbei.

4. Spezielle Atemübungen regen die Durchblutung an

Auch besondere Atemübungen können für eine bessere Gehirndurchblutung sorgen. Bei der Atmung kommt es zum Gasaustausch - Sauerstoff wird aufgenommen, Kohlendioxid dafür ausgeschieden.

Befinden wir uns im Ruhezustand, atmen wir rund 12 bis 15 Mal in der Minute, bei Belastung mehr. Je tiefer und ruhiger wir atmen, desto mehr Sauerstoff strömt in uns und gelangt damit auch in unser Gehirn.

Durch verschiedene Atemtechniken, bei denen du bewusst tief durch die Nase einatmest oder zwischen Brust- und Bauchatmung wechselst, kannst du deinen Kreislauf und damit auch den Blutfluss anregen.

5. Wasser und Tee bringen den Blutkreislauf in Wallung

Unser Gehirn besteht zu 75 Prozent aus Wasser. Trinken wir zu wenig, dehydrieren wir. Als Folge wird unser Blut zäher und fließt dadurch langsamer durch die Arterien. Wir merken das, indem wir unkonzentrierter werden und möglicherweise sogar Kopfschmerzen bekommen. Daher gilt: genügend trinken, um unsere Durchblutung optimal zu unterstützen.

Dazu zählt nicht nur Wasser, sondern auch ungesüßter Tee. Welcher Tee die Durchblutung fördert? Grüner Tee liegt dabei ganz weit vorne. Das liegt, wie bereits oben erwähnt, an seinem hohen Gehalt an Flavonoiden.

Alles zum Thema Konzentration findest du im Beitrag Wie kann man sich besser konzentrieren.

6. Saunagänge verbessern die Gehirndurchblutung

Schon die alten Römer schworen auf Sauna-Rituale. Tatsächlich fördert Saunieren unsere Durchblutung. Die Wärme weitet unsere Blutgefäße, was den Sauerstofftransport verbessert, wovon auch unsere Gehirndurchblutung profitiert.

Zudem stärken Saunagänge unser Immunsystem und machen uns resistenter gegen Infekte

7. Zigaretten lösen einen Sauerstoffmangel aus

Wer Durchblutungsstörungen im Gehirn vorbeugen möchte, sollte auf den Genuss von Zigaretten verzichten. Rauchen entzieht dem Blut nämlich Sauerstoff.

Schuld daran ist das in Zigaretten enthaltene Kohlenmonoxid. Es verbindet sich leichter mit unseren roten Blutkörperchen als Sauerstoff und erschwert bzw. vermindert daher die Sauerstoffaufnahme. Rauchen aufhören lohnt sich also!

Fazit

Durch einen bewussten Lebensstil können wir einiges dazu beitragen, dass unser Gehirn gut durchblutet und mit Sauerstoff versorgt wird. Eine gute Gehirndurchblutung ist nicht nur für unsere Gesundheit essentiell, sondern macht uns zudem leistungsfähig und konzentriert.

Das könnte dir auch gefallen

Aufmerksamkeit steigern » effektive lernen & arbeiten |  7 Tipps - Annette von Qinao®

Aufmerksamkeit steigern » effektive lernen & arbeiten | 7 Tipps

Ob im Job oder in der Partnerschaft, Aufmerksamkeit spielt das ganze Leben über eine wichtige Rolle. Dabei können wir uns im Schnitt maximal 20 Minuten am Stück konzentrieren. Aber gibt es Wege, um unsere Aufmerksamkeit zu verbessern und unsere Aufmerksamkeit zu steigern? Wir wollen in diesem Ratgeber näher darauf eingehen und klären, was Aufmerksamkeit überhaupt bedeutet. 

Was bedeutet Aufmerksamkeit? 

Hier eine kurze Definition von Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit, einen relevanten Reiz auszuwählen und sich auf ihn zu konzentrieren.

Dabei geht es um den kognitiven Prozess, der es möglich macht, uns selbst bezüglich eines Reizes zu positionieren und konsequent auf ihn zu antworten. Diese kognitive Fähigkeit ist sehr wichtig und wird im täglichen Leben ständig gebraucht. Synonyme für Aufmerksamkeit sind demnach Geistesgegenwart, aber auch Andacht und Interesse. 

Was ist der Unterschied zwischen Aufmerksamkeit und Konzentration?

Der Unterschied zwischen Aufmerksamkeit und Konzentration liegt im kognitiven Prozess:

  • Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit, sich auf eine Aufgabe oder ein Thema zu konzentrieren.
  • Konzentration ist die Fähigkeit, diese Aufmerksamkeit für eine bestimmte Zeit aufrechtzuerhalten.

Die Aufmerksamkeit auf eine Sache auszurichten, hängt von vielen Bedingungen beziehungsweise Motivationsfaktoren ab. Dazu gehören Stimmung, Umgebung, Können und ob das Thema interessant ist.

Konkret bedeutet das: zunächst generiert etwas unser Interesse – ein spielendes Kind beispielsweise. Wir beginnen, unsere Aufmerksamkeit auf das Kind zu richten. Um dem Kind weiter zuzuschauen und zu verfolgen, was es beim Spielen macht, benötigt es schließlich unsere Konzentration.

Wichtig für dich zu wissen: Selbstmotivation ist wichtig, um seine Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Sache lenken zu können und auch bei dieser dranzubleiben.

tired-qinao

Welche unterschiedlichen Formen der Aufmerksamkeit gibt es?

Weil Aufmerksamkeit ein wirklich komplizierter kognitiver Prozess ist, besteht dieser aus einer Gruppe von Teilprozessen.

Das belegen verschiedene wissenschaftliche Studien. Eines der populärsten Modell für die Teilprozesse der Aufmerksamkeit stammt von Sohlberg und Mateer (1987, 1989) und basiert auf klinischen Proben experimenteller Neuropsychologie.

Demnach kann Aufmerksamkeit in einige Teilprozesse untergliedert werden.

Daueraufmerksamkeit 

Die sogenannte Daueraufmerksamkeit beschreibt die Fähigkeit, sich über einen langen Zeitraum auf einen Reiz oder eine Tätigkeit zu konzentrieren.
Es ist möglich, unsere Daueraufmerksamkeit zu trainieren und zu verbessern. Mit der Zeit können so Aufgaben, Projekte oder Themen über einen längeren Zeitraum fokussierter betrachtet werden.

Du möchtest mehr aus der Kategorie Konzentration & Fokus lesen? Hier entlang:

Selektive Aufmerksamkeit

Unter der selektiven Aufmerksamkeit versteht man die Fähigkeit, sich auf einen spezifischen Reiz oder eine spezifische Aktivität zu konzentrieren, während ablenkende Stimuli vorhanden sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist ein Partyabend. Während rundherum verschiedene Reize wie laute Musik, Gläserklappern oder Gelächter von anderen passieren, konzentriert man sich selektiert auf seinen Gesprächspartner. 

Hochwertige pflanzliche Mittel wie beispielsweise unser Produkt Power & Focus sind in der Lage, Stoffe in hoher Konzentration und Bioverfügbarkeit zu liefern. Schau gern in unserem Shop vorbei.

Fokussierte Aufmerksamkeit

Die fokussierte Aufmerksamkeit beschreibt die Fähigkeit, sich auf einen Reiz zu konzentrieren. Sie ermöglicht es uns, relevante Reize schneller zu erkennen. Wir verwenden diese Art von Aufmerksamkeit täglich mehrfach – beispielsweise wenn wir am Tisch sitzen und etwas auf den Boden fällt, was wir gezielt wieder aufheben. 

Geteilte Aufmerksamkeit

Geteilte Aufmerksamkeit beschreibt die Fähigkeit, unterschiedliche Reize gleichzeitig wahrzunehmen. Als Beispiel lässt sich hier das Autofahren nennen. Neben Gas geben, lenken und Radio hören muss außerdem auf den Verkehr geachtet werden. 

Alternierende Aufmerksamkeit

Hierunter versteht man die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf zwei oder mehrere Reize abwechselnd zu lenken. Sie ist die Aufmerksamkeit, die wir tagsüber mit am häufigsten nutzen, da wir permanent dazu gezwungen sind, zwischen unterschiedlichen Aufgaben zu switchen – wir schreiben beispielsweise an einem Text, müssen zwischendrin aber eingehende Telefonate annehmen und beantworten. Oder aber wir kochen und behalten gleichzeitig das spielende Kind im Auge. 

Mit diesen Tricks steigerst du deine Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit lässt sich trainieren. Es gibt einige simple Tricks und Übungen, wie wir unsere Aufmerksamkeitsspanne erhöhen und unsere Aufmerksamkeit und Konzentration gezielt trainieren können.

Dazu zählen einfache Übungen, bei denen wir versuchen, uns möglichst lange auf etwas zu konzentrieren und die Zeitspanne der Konzentration dabei nach und nach erhöhen. Ein Beispiel hierfür ist das Lesen eines Buches, bei dem wir schrittweise versuchen, immer mehr Seiten am Stück zu lesen, ohne uns zwischendurch ablenken zu lassen.

Außerdem gibt es auch einige Alltagsparameter, die uns in unserer Aufmerksamkeit effektiver machen können.

1. Ablenkungen vermeiden

Laute Musik, ein laufender Fernseher oder das Handy – alles, was uns von den Dingen ablenkt, auf die wir uns eigentlich konzentrieren wollen, beeinträchtigt unsere Aufmerksamkeit.
Daher während der Arbeit das Smartphone besser in der Tasche lassen.

2. Ausreichend Nährstoffe

Auch mit der richtigen Nährstoffversorgung können wir unsere Konzentration und Aufmerksamkeit steigern. Es gibt Vitamine, die unser Aufmerksamkeitsvermögen positiv beeinflussen können.

Insbesondere die Vitamine B12, B6, Folat und Niacin, tragen zur Verringerung von sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei und können so die Konzentrations- und geistige Leistungsfähigkeit unterstützen.

  • Hier ist speziell Vitamin B12 hervorzuheben. Es beeinflusst und erhält unsere Stimmung und unsere kognitive Leistungsfähigkeit. Vitamin B12 gilt darum als eines der wichtigsten Vitamine fürs Gehirn.
  • Eine besondere Rolle kommt außerdem Vitamin D3 zu. Es nimmt eine Schutzfunktion für die Nervenzellen im Gehirn ein und beugt aktiv dem Absterben von Gehirnzellen vor.

Wer viel arbeitet oder viel leistet sollte durchaus auch über eine Extraportion in Form von gezielter Nahrungsergänzung nachdenken.

3. Deadlines setzen

Unnötiges Aufschieben ist nicht zielführend. Unser Kopf füllt sich mit lauter unerledigten Aufgaben. Das blockiert uns und lässt uns zudem unzufrieden fühlen.
Erledigte Aufgaben schaffen im Gehirn hingegen Ordnung und Platz für Neues.

4. Bewegung & Sport

Bewegung ist ein effektiver Weg, um unsere Aufmerksamkeitsspanne zu verbessern. Sie sorgt für eine verstärkte Durchblutung des Gehirns, was wiederum zu einer besseren Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Glucose führt. Zudem fördert Bewegung den Informationsaustausch zwischen den Nervenzellen, indem neue Synapsen gebildet werden. Die sorgen für eine höhere geistige Vitalität und Aufmerksamkeit. 

5. Multitasking vermeiden

Unser Gehirn schafft mühelos mehrere Dinge gleichzeitig – morgens Zähneputzen und dabei den Tag vorsortieren oder Telefonieren und gleichzeitig Notizen machen. Dennoch lenken komplexe Nebentätigkeiten ab und verkürzen unsere Aufmerksamkeitsspanne insgesamt.
Wer effektiv und konzentriert etwas erledigen will, sollte die ganze Aufmerksamkeit darauf richten.

Hochwertige pflanzliche Mittel wie beispielsweise unser Produkt Power & Focus sind in der Lage, Stoffe in hoher Konzentration und Bioverfügbarkeit zu liefern. Schau gern in unserem Shop vorbei.

6. Stress & Druck reduzieren

Stress und Druck sind Aufmerksamkeits-Killer. Wer sich Druck macht oder sich im Büro zu sehr stresst, wird kaum richtig bei der Sache sein. Emotionaler und psychischer Druck oder Stress verhindern, dass wir uns richtig konzentrieren können.

Leider haben wir darauf nur bedingt Einfluss. Streit, Mobbing oder persönliche Schwierigkeiten treten im Leben eines jeden auf. Dennoch können wir versuchen, durch gezielte Achtsamkeitsübungen, gelassener und sortierter damit umzugehen. Auch ein ausgewogene Ernährung oder gezielte Nahrungsergänzungsmittel helfen, mehr Ruhe zu finden und Stresssituationen gelassener entgegenzutreten. 

7. Leichte Hintergrundgeräusche

Bei lauter Musik oder Baustellenlärm ist unsere Aufmerksamkeit unter Umständen schnell verloren. Hilfreich hingegen sind leichte Hintergrundgeräusche – sanfte Musik, die nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam ist.

Es gibt im Internet eigene Playlisten mit Konzentrationsmusik, die genau das schafft. So soll beispielsweise klassische Musik die Konzentration verbessern – es gibt hier den sogenannten „Mozart-Effekt“ - deutschsprachige Popmusik soll sie hingegen verschlechtern. Grund dafür ist, dass man zu sehr auf den Text achtet und sich davon leicht ablenken lässt.

Welche Faktoren beeinflussen die Aufmerksamkeitsspanne?

Je größer und bunter Reize sind, desto mehr Aufmerksamkeit schenken wir ihnen. Dies erklärt auch, warum bereits Babys wie hypnotisiert an einem laufenden Fernseher kleben. Auch Dinge, die neu für uns sind, uns persönlich betreffen oder emotional anrühren, interessieren uns schneller. Nicht umsonst sind Hunde- und Katzenvideos in den sozialen Medien ein absoluter Renner.

Auch sind wir von Natur aus neugierig: überall da, wo jemand anderes interessiert auf etwas schaut, wollen wir auch einen Blick erhaschen. Man denke hier an die kilometerlangen „Gaffer-Schlangen“ nach Unfällen auf der Autobahn.

Im Gegensatz dazu fällt es uns schwerer, uns zu fokussieren, wenn das Material nicht interessant ist oder zu viele Reize auf einmal auf uns einströmen. Nachteilig wirken sich auch emotionale Ablenkungen aus, beispielsweise

  • ein laufender TV
  • eine Radiosendung,
  • Textnachrichten,
  • Gespräche im Nebenraum oder Gegenstände, die in uns den Wunsch auslösen, zu spielen oder etwas anderes zu tun.
  • Müdigkeit - hier empfehlen wir diesen Artikel zu lesen - Was man gegen Müdigkeit tun,
  • Hunger oder Übersättigung,
  • körperliche Bedingungen (hormonelle Schwankungen, Mangelzustände, Verletzungen des Nervensystems) wirken sich negativ aus.

Insbesondere unsere reizüberflutete Welt sorgt mehr und mehr dafür, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne kürzer wird. Messages auf dem Handy, E-Mails, Anrufe, das interne Kommunikationssystem der Firma – unsere Aufmerksamkeit ist permanenten Versuchungen ausgesetzt.

Fazit

Unsere Welt ist schnelllebig und reizüberflutet. Das Gehirn vollbringt tagtäglich Höchstleistungen, um unsere Aufmerksamkeit in all der Hektik und dem Trubel aufs Wesentliche gerichtet zu halten.

Oftmals setzen wir Aufmerksamkeit als etwas ganz Normales voraus – und übersehen dabei vollkommen, wie häufig sie uns doch im Laufe des Tages abhanden kommt. Allzu leicht schenken wir falschen oder banalen Dingen unsere Aufmerksamkeit oder richten sie auf zu viele Dinge gleichzeitig.
Wer es schafft, zu fokussieren, geht mit mehr Struktur und Klarheit durch den Alltag.

Noch mehr Wissen, Tipps & Tricks für einen gesunden Lebenswandel:

Brahmi - Wissenswertes zur Wirkung und Anwendung des Gedächtniskraut - Annette von Qinao®

Brahmi - Wissenswertes zur Wirkung und Anwendung des Gedächtniskraut

Brahmi. Noch nicht jeder hat von der kleinen Pflanze gehört, die umgangssprachlich auch „Gedächtniskraut“ genannt wird. Dabei ist das Kraut nicht wirklich neu. Brahmi zählt zu den ayurvedischen Heilpflanzen, die in Ländern wie Indien bereits seit über 3000 Jahren ihre Anwendung finden. Ihr botanischer Name ist Bacopa Monnieri, nach dem Botaniker Le Monnier.

Was ist Brahmi?

Brahmi, auch Gedächtniskraut genannt, zählt zu den semi-aquatischen Pflanzen, sprich, sie kommt teilweise im Wasser vor, auch in der Nähe von Meeren. Ihre kleinen sattgrünen Blätter brachten ihr auch den wenig charmanten deutschen Namen Kleines Fettblatt ein.

Im kleinen Fettblatt sind verschiedene medizinische Inhaltsstoffe enthalten. Diese findet man vor allem in den Blättern. Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen zählen vor allem verschiedene Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe), zum Beispiel Luteolin und Apigenin, die gegen die sogenannten freien Radikale wirken. Freie Radikale sind Zwischenprodukte unseres Stoffwechsels. Ihre reaktive Natur schädigt unsere Zellen.

Unterstütze deinen Körper mit unserem Power Produkt aus dem qinao-Shop.

Herkunft und Geschichte

Bereits vor über 3000 Jahren bedienten sich ayurvedische Gelehrte und Studenten der Pflanze, um lange Texte auswendig zu lernen und um ihr ayurvedisches Studium besser meistern zu können. Das kleine grüne Gewächs wird daher auch als Gedächtnispflanze bezeichnet.

Lies auch gern die Artikel:

Ihr Hauptverbreitungsgebiet ist Indien, jedoch kommt sie auch in anderen asiatischen Ländern, in den tropischen Gebieten

  • Afrikas,
  • Mexiko,
  • Mittel- und Südamerika vor.

Ihr indischer Namen Brahmi kommt aus dem Hinduismus und geht auf den Brahman, also den höchsten hinduistischen Bewusstseinszustand, zurück.
Brahmi gehört dabei zur gleichen botanischen Familie wie Spinat und Löwenmäulchen. Sie erreicht eine maximale Höhe von 15 cm und ist im Wachstum sehr anspruchslos, benötigt jedoch viel Wasser.

Brahmi - Wirkung auf den Körper 

Die Wirkung von Brahmi ist, glaubt man ihrem Ruf, mannigfaltig. In der ayurvedischen Medizin wird die Pflanze vorwiegend zur Stärkung von Gehirn und Nerven eingesetzt.

Die Pflanze soll sich positiv auf die Revitalisierung und die Erneuerung von Gehirn- und Nervenzellen auswirken, soll die Hirndurchblutung steigern und Kurz- sowie Langzeitgedächtnis unterstützen. Zudem wird Brahmi ein positiver Effekt bei Alzheimer, gegen Stress und bei älteren Menschen nachgesagt.

Mittlerweile beschäftigen sich zahlreiche Studien mit der Heilwirkung des kleinen Fettblattes. Wir wollen den Blick auf einige besonders relevante davon richten.

Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann.

Auswirkung auf die mentale Leistungsfähigkeit

Eine australische Studie untersuchte die Wirkung des Gedächtniskrautes im Hinblick auf die geistige Leistungsfähigkeit. Über einen Zeitraum von 12 Wochen nahmen die Probanden entweder Brahmi oder ein Placebo ein.

Nach den 12 Wochen mussten alle Probanden verschiedene Aufgaben lösen. Dabei stellte sich heraus, dass diejenigen, die Brahmi zu sich genommen hatten, sich tatsächlich im Hinblick auf die Verarbeitung von visuellen Reizen, Auffassungs-, Lern- und Erinnerungsvermögen steigern konnten. (1)

Eine weitere Studie beschäftigte sich speziell mit den Auswirkungen von Brahmi auf ältere Personen. Auch hier konnte eine Verbesserung der mentalen Konstitution mithilfe eines Lerntests nachgewiesen werden. (2)

Brahmi bei Alzheimer

Auch zur Wirkungsweise von Brahmi bei Alzheimer gibt es eine erste interessante Studie. Die Krankheit, die vorwiegend ab dem 65. Lebensjahr auftritt, findet ihre Ursachen sowohl in der Physiologie, der Genetik als auch in Umweltfaktoren. Bei einem an Alzheimer erkrankten Menschen sterben die Gehirnzellen langsam ab.

Die Brahmi Pflanze soll mit Hilfe ihrer starken Antioxidantien aktiv neuronalem oxidativem Stress entgegenwirken, der mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht wird.

Brahmi für die Haare

Brahmi hat überdies auch eine Wirkung für die Haare. Es beugt unter anderem dem vorzeitigen Ergrauen der Haare vor und wird bei Haarausfall sowie Schuppen empfohlen.

Brahmi wirkt zudem äußerst stärkend auf die Haarwurzel und verleiht dem Haar mehr Farbtiefe. Verschiedene Haarpflegeprodukte und Kosmetikhersteller haben sich die Wirkung der Pflanze daher bereits zunutze gemacht.

Neben Shampoos und Kuren gibt es konzentrierte Tonika und Wirkpulver für Haaransatz, Kopfhaut oder Spitzen.

Brahmi - Möglicherweise stress lindernd?

Bereits im alten Indien schwörte man auf die Wirkung von Brahmi gegen Stress und innere Anspannung. Dabei soll die Heilpflanze sowohl bei akutem als auch bei chronischem Stress helfen und Depressionen merklich vermindern.

Kennst du schon unseren Artikel zum Thema Kreativität fördern? Schau ihn dir gern an.

Brahmi - Anwendung und richtige Dosierung

Bleibt noch zu klären, wie und in welcher Dosierung Brahmi anzuwenden ist bzw. ob die Einnahme von Brahmi morgens oder abends effektiver ist.

In den oben genannten Studien wurden jeweils unterschiedliche Dosen verabreicht, die sich zwischen 300 und 600 Milligramm täglich bewegten. Aus den Ergebnissen lässt sich grob ableiten, dass ein Durchschnittswert von 450 Milligramm pro Tag vorsichtshalber nicht überschritten werden sollte.

Falls du schwanger bist, solltest du vorsorglich ganz auf die Einnahme verzichten, da es hierfür noch keine Studien gibt.

Brahmi kann sowohl morgens als auch abends eingenommen werden. Die gängigste Methode ist, 300 Milligramm morgens auf nüchternen Magen zu nehmen, jedoch lässt sich die empfohlene Tagesdosis auch auf morgens und abends aufteilen.

Brahmi gibt es sowohl als

  • Pulver,
  • Öl,
  • in Kapselform.

Übrigens sollten Brahmi-Produkte immer über mehrere Monate hinweg eingenommen werden, damit sich ihre Wirkung entfalten kann.

Diese Beiträge musst du gelesen haben:

Brahmi Kapseln

Brahmi Kapseln sind die wohl gängigste Verabreichungsart. Hierbei solltest du jedoch die Packungsbeschreibung genau lesen, denn es gibt sowohl Bacopa Monnieri Kapseln mit Pulver als auch welche mit Extrakt.

Die mit Pulver sind weniger konzentriert, so dass hier vom Hersteller meist eine zweimalige Einnahme pro Tag empfohlen wird.

Kapseln mit Extrakt sind eher selten erhältlich. Sie sind allerdings deutlich wirkungsvoller und sollten sparsamer eingenommen werden.

Brahmi-Pulver ist auch als Mischung mit anderen Zutaten in Präparaten enthalten:

In unserem POWER-Produkt verwenden wir von Qinao beispielsweise den hochwertigen Brahmi-Extrakt und kombinieren ihn mit anderen effektiven Wirkstoffen, um ein optimales und langanhaltendes Ergebnis zu erreichen. 

Brahmi Pulver

Brahmi als Pulver kann entweder in ein Glas Wasser oder aber in Säften oder Smoothies eingerührt und getrunken werden. Da der Geschmack relativ bitter ist, empfiehlt sich hier vor allem letztere Variante.

Die Brahmi Pulver Dosierung kann etwas großzügiger als beim Extrakt vorgenommen werden: hier kann der Richtwert von maximal 450 Milligramm auch überschritten werden - da es sich um pulverisierte Blätter handelt, ist ihre Wirkessenz geringer. Bis zu 1000 Milligramm am Tag sind hier sogar noch empfohlen.

Nebenwirkungen von Brahmi

Brahmi hat im allgemeinen keine Nebenwirkungen. Empfindliche Personen können bei einer hohen Dosierung jedoch mit Übelkeit, Magenkrämpfen oder Durchfall reagieren.

Unbedingt beachten sollte man beim Kauf eines Brahmi-Produktes auf dessen Bio-Siegel. Da das Produkt ja über mehrere Monate hinweg eingenommen wird, sollten die verwendeten Rohstoffe frei von Pestiziden sein. Bei Brahmi aus nicht-biologischem Anbau sind durchaus Pestizid-Belastungen nachweisbar.

Wer unter Hashimoto oder einer Lungen- oder Harnwegserkrankung leidet, sollte auf die Einnahme von Brahmi verzichten. Vorsicht geboten ist außerdem bei der Einnahme von Medikamenten - hier am Besten vorab mit dem Arzt klären, damit es zu keinen Wechselwirkungen kommt.

Fazit

Brahmi ist als wirkungsvolle Heilpflanze hierzulande noch relativ unbekannt. Dabei blickt das Fettblatt auf eine lange Anwendungsgeschichte im Ayurveda zurück. Auch diverse Studien konnten die Wirksamkeit des Gedächtniskrautes beweisen - sowohl was seine Wirkung im Hinblick auf unsere Konzentration und unsere kognitive Leistungsfähigkeit betrifft als auch im Hinblick auf seine stress- und sogar depressionslindernde Wirkung.
Es lohnt sich also, einen genaueren Blick auf Brahmi zu werfen!

Beliebte Artikel unserer Leser - vielleicht auch deine?

Quellenangaben:

(1) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11498727
(2) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20590480

Muntermacher - 9 natürliche Aufputschmittel - Annette von Qinao®

Muntermacher - 9 natürliche Aufputschmittel

Auf die Frage wie wird man morgens schnell wach, muss die Antwort nicht immer zwangsweise „Kaffee“ lauten. Ohne Frage ist Kaffee eines der beliebtesten Getränke in Deutschland. Dennoch gibt es im Bereich der natürlichen Muntermacher jede Menge effektive Alternativen.
Aufputschmittel gegen Müdigkeit finden sich beispielsweise im Bereich der Lebensmittel, unter den Vitaminen und natürlich auch in den Sportstudios und auf den Sportplätzen.

Lebensmittel als Muntermacher 

Viele Lebensmittel sind effektive und natürliche Muntermacher. Sie beinhalten Nährstoffe, die unserem Körper einen wahren Energiekick verleihen können. Dabei handelt es sich sozusagen um ganz legale Aufputschmittel aus der Natur, die uns größtenteils viel weniger Sodbrennen und Zitter-Effekt wie Kaffee verpassen, uns dafür aber durch essentielle und wichtige Mikronährstoffe fitter und aufgeweckter fühlen lassen.   

Vitamine gegen Müdigkeit - natürliche Aufputschmittel

Tatsächlich helfen bestimmte Vitamine gegen Müdigkeit.
So macht beispielsweise Vitamin C wach. Die Säure im Vitamin C kurbelt unseren Stoffwechsel und Kreislauf an, damit wir uns in der Folge wacher fühlen. Das gilt übrigens generell für säure- und Vitamin C-haltige Früchte.

Mandarinen oder Kiwis zählen genauso zu den perfekten Vitamin-Wachmachern wie ein Glas Orangen- oder Grapefruitsaft am Morgen.

Auch zum Thema Frühjahresmüdigkeit findest du einen Artikel.

Ebenso helfen

  • Vitamin B2 (Ribovlavin),
  • Vitamin B6
  • und Vitamin B12.

Diese B-Vitamine unterstützen unseren Energiestoffwechsel und tragen dazu bei, dass wir uns weniger schlapp fühlen. B-Vitamine sind daher eine gesunde Alternative zu Kaffee und spielen besonders bei stressbedingter Müdigkeit und Erschöpfung eine wichtige Rolle.

Auch Vitamin E zählt zu den Vitaminen gegen Müdigkeit. Es unterstützt unsere Zellen bei oxidativem Stress und hilft uns bei der Immunabwehr.

Das könnte dich auch interessieren:

Brain Fog

Merkfähigkeit verbessern

Besser konzentrieren

Natürliche Wachmacher

Brainfood

Mit Matcha hat Müdigkeit keine Chance

Eine Tasse grüner Matcha-Tee ist eine weitere Kaffe-Alternative mit ähnlichem Effekt. Der natürliche Wachmacher hat mehrere Vorteile: Anders als bei Kaffee nimmt der Körper das im grünen Tee enthaltene Koffein langsamer auf. Es dauert also etwas, bis die anregende Wirkung einsetzt. Sie hält dafür länger an, ähnlich wie bei Guarana.

Das Matcha-Pulver wird aus fein gemahlenen Grünteeblättern gewonnen und klassischerweise mithilfe eines kleinen Besens aufgeschlagen.

Welche Vorteile Matcha noch hat und was Matcha ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen.

Ingwer als natürlicher Muntermacher 

Die Knolle funktioniert zu allen Tageszeiten als natürlicher Wachmacher und ist zudem gesünder als Koffein. Zum Beispiel morgens in Form einer selber hergestellten Ingwerlimonade als gesunde Alternative zu Kaffee.

Für ein Glas dieses Wachmachers einfach

  • eine halbe Biozitrone auspressen,
  • ca. 30- 40 Gramm Bioingwer kleinhacken
  • und mit Wasser oder Mineralwasser vermischen.
  • Nach Belieben noch Honig hinzufügen. 

Apfel als Alleskönner 

Wie bitte? Ein Apfel am Morgen macht wacher als eine Tasse Kaffee? Äpfel sind in der Tat ein Wachmacher. Das liegt vor allem an der in Äpfeln enthaltenen Fruktose, einer natürlichen Zuckerform.

Da Fruktose die bevorzugte Energiequelle unseres Körpers ist, versorgt ein Apfel unser Gehirn kontinuierlich mit Energie und verleiht uns damit einen Muntermacher-Schub. 

Nüsse & Rosinen

Studentenfutter kennt jeder. Hierbei handelt es sich um einen Nussmix mit Rosinen, der nicht umsonst seinen Namen trägt. Nüsse sind dort gefragt, wo eine hohe Konzentrationsfähigkeit wichtig ist.

Die Omega-3-Fettsäuren in Nüssen regen die Gehirnfunktion an und unterstützen das Gedächtnis.

Weiterhin gelten Nüsse als Superfood, da sie Antioxidantien (Radikalfänger), Mineralstoffe und B-Vitamine enthalten.

Rosinen (getrocknete Weintrauben) helfen dir zusätzlich, Heißhungerattacken zu verhindern. Rosinen enthalten viel Eisen, B-Vitamine sowie Kalium. Durch den enthaltenen Traubenzucker füttern sie das Gehirn unmittelbar nach dem Verzehr mit Energie.

Nahrungsergänzungsmittel - wach werden ohne Kaffee

„Wie werde ich ohne Kaffee wach?“ – für viele, die von Kaffee Sodbrennen bekommen ist dies eine essentielle Frage. Gute Alternativen für mehr Energie ohne Kaffee können pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel sein. Ihre Wirkstoffkombination sorgt dafür, dass nicht alle wachmachenden Substanzen auf einmal, sondern nacheinander freigesetzt werden. Das Ergebnis ist ein längeres, dafür konstanteres Wach-Gefühl. Schau dir gern das Produkt Power bei uns im Shop an.

Sport & Bewegung als Muntermacher 

Sport, und Bewegung sind sozusagen ein Wachmach-Klassiker. Sport regt Kreislauf und Durchblutung an. Wir fühlen uns danach fitter und wacher, weshalb wir abends vor dem Schlafengehen idealerweise auch eher zu ruhigeren Aktivitäten wie Yoga oder Stretching tendieren sollten. Power-Workouts sind hingegen für den Morgen ideal – sie pushen uns und machen wach. 

7 weitere Tipps um die Durchblutung des Gehirn zu verbessern erfährst du in einem separaten Beitrag.

Musik als Muntermacher

Auch Musik kann als Muntermacher Wunder bewirken. Sämtliche Morning Shows in den deutschen Radios funktionieren nach dem Prinzip: Hits, die jeder mitsingen kann, möglichst keine monotonen oder zu ruhigen Songs – diese Musik reißt uns mit und bringt uns in Schwung. Da sie unmittelbar unsere Emotionen triggert, wirkt Musik stimmungsaufhellend

Wasser gegen Müdigkeit

Es ist so simpel wie genial: Wasser hilft gegen Müdigkeit. Denn bekommt der Körper zu wenig Wasser, arbeitet der Kreislauf nur noch im Sparmodus. Folglich fühlt man sich müde und ausgelaugt. Zwei Liter Wasser pro Tag sollte man daher zu sich nehmen.
Übrigens hilft Wasser auch in Form einer kalten Dusche: das regt den Kreislauf an.

Fazit

Die Welt ist, wenn man so möchte, voller Muntermacher. Sei es durch gezielte Nahrungsmittel, Vitamin-Zufuhr, Bewegung oder Musik – es gibt vieles, was uns nicht nur morgens effektiv in Schwung bringen kann und dabei sicherlich gesünder als eine Tasse Kaffee ist. Auch unser Power Produkt kann dich als Muntermacher unterstützen. 

Unsere beliebten Artikel bei unseren Lesern:

Wach bleiben

Binaurale Beats

Flüchtigkeitsfehler vermeiden

Müdigkeit nach dem Essen

Fokussieren lernen

Konzentriert arbeiten

Produktiver werden

Brahmi